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Jako
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Hallo liebe Fachwerker,
Wir haben ein Haus von 1930 gekauft und sind blutige Anfänger, deshalb für jeden Rat dankbar. Wir haben leider nicht viele Informationen über das Gebäude und freuen uns, wenn jemand uns mit Fachkenntnissen weiterhelfen kann.
Der Status Quo: Das Haus liegt vorne mit der kompletten Südseite unmittelbar an der Straße. Es besteht aus dem alten Haupthaus und zwei Anbauten, zum Teil umgebaute alte Viehställe. Etwa auf Straßenniveau liegen die Kellerräume. Im Anbau aus den 80ern ist eine vor einigen Jahren eingebaute Pellet-/Scheitholzheizung ohne Brauchwasserspeicher eingebaut, wird manuell mit Pellets befüllt. Auf dem Dach gibt es Solaranlage. Der Keller des Altbaus ist ein Sandsteinkeller, zum Teil feucht, mit zwei kleinen Fenstern, der zum Lagern von Werkzeug genutzt wird. Unter dem zweiten Anbau befindet sich auf Kellerniveau nur Erdreich, ummauert mit Sandstein, dazu im 90 Grad-Winkel eine massive (Stütz-?)Mauer. Das gesamte Erdgeschoss aller Gebäudeteile liegt rückseitig im Erdreich. Der Garten ist erst aus dem 1. OG begehbar, ein Hang, der sich bis zu einem Waldstück hochzieht (es gibt keinerlei direkten Zugang von der Straße zum Garten). Die Innenwände im EG sind dementsprechend feucht. Eine Wand wurde von uns geöffnet vorgefunden - Foto hänge ich unten an. Gutachter und Fachfirma sollen im neuen Jahr schauen, was zu tun ist.
Ableitung der Regenrinnen ist offenbar problematisch, enden nämlich alle in Fässern im Garten.
Welche Möglichkeiten haben wir eurer Meinung nach, um das Feuchtigkeitsproblem langfristig in den Griff zu bekommen?
Herzliche Grüße
Wir haben ein Haus von 1930 gekauft und sind blutige Anfänger, deshalb für jeden Rat dankbar. Wir haben leider nicht viele Informationen über das Gebäude und freuen uns, wenn jemand uns mit Fachkenntnissen weiterhelfen kann.
Der Status Quo: Das Haus liegt vorne mit der kompletten Südseite unmittelbar an der Straße. Es besteht aus dem alten Haupthaus und zwei Anbauten, zum Teil umgebaute alte Viehställe. Etwa auf Straßenniveau liegen die Kellerräume. Im Anbau aus den 80ern ist eine vor einigen Jahren eingebaute Pellet-/Scheitholzheizung ohne Brauchwasserspeicher eingebaut, wird manuell mit Pellets befüllt. Auf dem Dach gibt es Solaranlage. Der Keller des Altbaus ist ein Sandsteinkeller, zum Teil feucht, mit zwei kleinen Fenstern, der zum Lagern von Werkzeug genutzt wird. Unter dem zweiten Anbau befindet sich auf Kellerniveau nur Erdreich, ummauert mit Sandstein, dazu im 90 Grad-Winkel eine massive (Stütz-?)Mauer. Das gesamte Erdgeschoss aller Gebäudeteile liegt rückseitig im Erdreich. Der Garten ist erst aus dem 1. OG begehbar, ein Hang, der sich bis zu einem Waldstück hochzieht (es gibt keinerlei direkten Zugang von der Straße zum Garten). Die Innenwände im EG sind dementsprechend feucht. Eine Wand wurde von uns geöffnet vorgefunden - Foto hänge ich unten an. Gutachter und Fachfirma sollen im neuen Jahr schauen, was zu tun ist.
Ableitung der Regenrinnen ist offenbar problematisch, enden nämlich alle in Fässern im Garten.
Welche Möglichkeiten haben wir eurer Meinung nach, um das Feuchtigkeitsproblem langfristig in den Griff zu bekommen?
Herzliche Grüße