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Halima
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Hallo!
Bei mir wurde eine Formaldehyd-Unverträglichkeit festgestellt. Ich bekomme davon unerträgliche Migräne artige Kopfschmerzen.
Meine Mutter will sich in ihre Wohnung neuen Fußbodenbelag reinlegen lassen. Sie erklärte dem Handwerker mein Formaldehyd-Problem. Er sagte, wir machen erst mal ein Zimmer und probieren, ob es geht. Und es geht nicht! Ich kann mich in dem Zimmer nicht aufhalten. Es stinkt dort so sehr, dass ich den Raum sofort verlassen musste! Trotzdem bekam ich in dieser kurzen Zeit Migräne artige Kopschmerzen. Jetzt habe ich von einem Test aus der Apotheke gehört, womit man die Formaldehydbelastung in Wohnräumen feststellen kann. (Bio-Chek F, Herstellerfirma Dräger, Kosten ca. 21,-€) Ist das sinnvoll? Vermutlich sind in dem Raum die Grenzwerte überschritten. Denn ich habe es noch nie erlebt, dass ein Raum so sehr stinkt, und dass ich einen Raum sofort verlassen musste! Zumahl in dem Raum meine Mutter schläft!
Jetzt will meine Mutter aber in der restlichen Wohnung auch neuen Belag verlegen lassen. Der Handwerker meint, da müsste man eben nach einem Belag suche, der geht.
Ich habe dann den Handwerker angerufen, und gesagt, das der Belag im Schlafzimmer nicht geht, und fragte, was in dem Falle vorgesehen ist. Er sagte, da müsste man einen Belag suche, der geht. Ich fragte, was dann mit dem versauten Schlafzimmer wird, ob das so bleiben soll? Er meinte, wenn man einen akzeptablen Belag gefunden hat, müsste man mit dem Vermieter sprechen, ob man im Schlafzimmer den stinkenden Belag wieder rausnimmt, um den akzeptablen Belag zu verlegen. Er war auch gegenüber dem Formaldehyd-Test aufgeschlossen. Er sagte, bei den tausend Wohnungen, die er bisher vorgerichtet hat, wäre dieses Problem noch nie vorgekommen. Also er hat keine Ahnung von dem Problem und hat sich offensichtlich vor dem Verlegen im Schlafzimmer auch nicht damit auseinander gesetzt.
Was mich so frustrierte, war die Bemerkung: "Ach, Formaldehyd ist das Problem! Da werde ich mir mal die Inhaltstsoffe von verschiedenen Bodenbelägen schicken lassen." Da frage ich mich, warum hat er das nicht vor dem Verlegen im Schlafzimmer schon gemacht? Meine Mutter war dann ganz empört, dass er so tat, als wüsste er nicht, dass Formaldehyd das Problem ist, denn das hatte sie ihm ja vorher schon gesagt!
Wenn ich mich jetzt auf den Handwerker verlasse, kann ich meine Mutter vielleicht bald nicht mehr besuchen!! Meine Mutter hat zwar (noch) keine festegstellte Formaldehyd-Unverträglichkeit, aber eine sehr angeschlagene Gesundheit. Und es ist keinesfalls gesund in einem Raum zu schlafen mit so einem stechendem Geruch.
Der Handwerker fragte mich, welchen Belag ich vorschlagen würde, und ich sagte: Natürlich eine formaldehydfreien Belag! So bin ich nun auf der Suche nach formaldehydfreien Bodenbelägen, möglichst preiswert, denn der Vermieter muss zustimmen. Wer kann mir Tipps geben? Was muss ich beachten?
Vielen Dank!
Bei mir wurde eine Formaldehyd-Unverträglichkeit festgestellt. Ich bekomme davon unerträgliche Migräne artige Kopfschmerzen.
Meine Mutter will sich in ihre Wohnung neuen Fußbodenbelag reinlegen lassen. Sie erklärte dem Handwerker mein Formaldehyd-Problem. Er sagte, wir machen erst mal ein Zimmer und probieren, ob es geht. Und es geht nicht! Ich kann mich in dem Zimmer nicht aufhalten. Es stinkt dort so sehr, dass ich den Raum sofort verlassen musste! Trotzdem bekam ich in dieser kurzen Zeit Migräne artige Kopschmerzen. Jetzt habe ich von einem Test aus der Apotheke gehört, womit man die Formaldehydbelastung in Wohnräumen feststellen kann. (Bio-Chek F, Herstellerfirma Dräger, Kosten ca. 21,-€) Ist das sinnvoll? Vermutlich sind in dem Raum die Grenzwerte überschritten. Denn ich habe es noch nie erlebt, dass ein Raum so sehr stinkt, und dass ich einen Raum sofort verlassen musste! Zumahl in dem Raum meine Mutter schläft!
Jetzt will meine Mutter aber in der restlichen Wohnung auch neuen Belag verlegen lassen. Der Handwerker meint, da müsste man eben nach einem Belag suche, der geht.
Ich habe dann den Handwerker angerufen, und gesagt, das der Belag im Schlafzimmer nicht geht, und fragte, was in dem Falle vorgesehen ist. Er sagte, da müsste man einen Belag suche, der geht. Ich fragte, was dann mit dem versauten Schlafzimmer wird, ob das so bleiben soll? Er meinte, wenn man einen akzeptablen Belag gefunden hat, müsste man mit dem Vermieter sprechen, ob man im Schlafzimmer den stinkenden Belag wieder rausnimmt, um den akzeptablen Belag zu verlegen. Er war auch gegenüber dem Formaldehyd-Test aufgeschlossen. Er sagte, bei den tausend Wohnungen, die er bisher vorgerichtet hat, wäre dieses Problem noch nie vorgekommen. Also er hat keine Ahnung von dem Problem und hat sich offensichtlich vor dem Verlegen im Schlafzimmer auch nicht damit auseinander gesetzt.
Was mich so frustrierte, war die Bemerkung: "Ach, Formaldehyd ist das Problem! Da werde ich mir mal die Inhaltstsoffe von verschiedenen Bodenbelägen schicken lassen." Da frage ich mich, warum hat er das nicht vor dem Verlegen im Schlafzimmer schon gemacht? Meine Mutter war dann ganz empört, dass er so tat, als wüsste er nicht, dass Formaldehyd das Problem ist, denn das hatte sie ihm ja vorher schon gesagt!
Wenn ich mich jetzt auf den Handwerker verlasse, kann ich meine Mutter vielleicht bald nicht mehr besuchen!! Meine Mutter hat zwar (noch) keine festegstellte Formaldehyd-Unverträglichkeit, aber eine sehr angeschlagene Gesundheit. Und es ist keinesfalls gesund in einem Raum zu schlafen mit so einem stechendem Geruch.
Der Handwerker fragte mich, welchen Belag ich vorschlagen würde, und ich sagte: Natürlich eine formaldehydfreien Belag! So bin ich nun auf der Suche nach formaldehydfreien Bodenbelägen, möglichst preiswert, denn der Vermieter muss zustimmen. Wer kann mir Tipps geben? Was muss ich beachten?
Vielen Dank!