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Dieter Pete
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Guten Abend,
unser Haus aus den 30ern benötigt dringend eine neue Verfugung des Sockels. Der Sockel besteht aus groben Sandsteinquadern, die ganz ursprünglich mal mit einer schwarz gefärbten, sehr fetten Zementfuge versehen waren. Stellenweise liegen diese Fugen nun offen und es existieren riesige Hohlstellen zwischen den Steinen. Ein Paradies für Mäuse und alle anderen Nager. Der enthaltene Kalkmörtel wurde über die Jahre ausgewaschen und von Mäusen etc ausgetragen. Erstens mache ich mir langfristig Sorgen um die Standfestigkeit und zweitens möchte ich die Fugen gerne füllen. Ursache waren nicht vorhandene Dachrinnen, ein Gefälle des Pflasters in Richtung Haus und Gleichgültigkeit der Vorbesitzer.
Mir wurde Trasskalk empfohlen. Ich habe an anderen Stellen mit Eigenmischungen experimentiert, würde in diesem Fall aber gerne auf das Otterbeinprodukt zurückgreifen wollen.
Meine Fragen:
Haltet ihr Trasskalk für geeignet?
Verfügt dieser über ausreichend Festigkeit, um der Situation wieder mehr Halt zu geben?
Bindet Trasskalk auch unter Luftabschluss ab? (Würde circa 40 cm ausschachten und unterhalb Geländeniveau lose Fehlstellen ausbessern und wieder verfüllen)
Wie bekomme ich den Mörtel in die Hohlstellen zwischen/hinter die Steine? (Flüssige Konsistenz und Sahnespritzbeutel?) Bzw muss lageweise verfüllt werden, damit der Mörtel besser abbindet?
Ich versuche mal ein Bild anzuhängen. Gerade kein passendes vorhanden. Vielleicht gibt es ja vorab schon Meinungen...
unser Haus aus den 30ern benötigt dringend eine neue Verfugung des Sockels. Der Sockel besteht aus groben Sandsteinquadern, die ganz ursprünglich mal mit einer schwarz gefärbten, sehr fetten Zementfuge versehen waren. Stellenweise liegen diese Fugen nun offen und es existieren riesige Hohlstellen zwischen den Steinen. Ein Paradies für Mäuse und alle anderen Nager. Der enthaltene Kalkmörtel wurde über die Jahre ausgewaschen und von Mäusen etc ausgetragen. Erstens mache ich mir langfristig Sorgen um die Standfestigkeit und zweitens möchte ich die Fugen gerne füllen. Ursache waren nicht vorhandene Dachrinnen, ein Gefälle des Pflasters in Richtung Haus und Gleichgültigkeit der Vorbesitzer.
Mir wurde Trasskalk empfohlen. Ich habe an anderen Stellen mit Eigenmischungen experimentiert, würde in diesem Fall aber gerne auf das Otterbeinprodukt zurückgreifen wollen.
Meine Fragen:
Haltet ihr Trasskalk für geeignet?
Verfügt dieser über ausreichend Festigkeit, um der Situation wieder mehr Halt zu geben?
Bindet Trasskalk auch unter Luftabschluss ab? (Würde circa 40 cm ausschachten und unterhalb Geländeniveau lose Fehlstellen ausbessern und wieder verfüllen)
Wie bekomme ich den Mörtel in die Hohlstellen zwischen/hinter die Steine? (Flüssige Konsistenz und Sahnespritzbeutel?) Bzw muss lageweise verfüllt werden, damit der Mörtel besser abbindet?
Ich versuche mal ein Bild anzuhängen. Gerade kein passendes vorhanden. Vielleicht gibt es ja vorab schon Meinungen...