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Ingo3
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Liebe Forumsmitglieder,
auf dem Weg zu unserem Fachwerkhausprojekt steht im Rahmen der genaueren Planung natürlich die Frage nach dem Fundament.
Der Bauuntergrund besteht lt. Gutachten aus nicht frostempfindlichen, nichtbindigen bis schwachbindigen Sanden und Sand-Schluff-Gemisch in aureichender Mächtigkeit, freies Grundwasser kommt frühestens in 1,75 m Tiefe.
Als Idee steht folgendes im Raum:
- Mutterboden im späteren Hausbereich abschieben,
- Anlegen von ausreichend breiten, frostfrei gegründeten Betonstreifenfundamenten (ohne traditionelle Betonbodenplatte),
- Eichenfachwerkkonstruktion darauf errichten
und hier setzen die ersten Fragen an:
- Ist es sinnvoll/notwendig für die späteren (nichttragenden) Innenwände ebenfalls Streifenfundamente anzulegen, wenn ja mit welcher Gründungstiefe?
- Als Wärmedämmung zwischen den Streifenfundamenten würde sich Schaumglasschotter (15-20 cm) anbieten. Sollte darüber dann Korkkalkestrich? (15-20 cm)
- ... darauf eine Fußbodenheizung und Tonfliesen im Dickbettmörtel?
Wenn die Frage kommt, nach dem Grund der fehlenden Bodenplatte, so kann ich von einem ungutem Gefühl im Bauch berichten - wenn ich an das viele Moniereisen unter meinem späteren Fußboden denke - irgendwie möchte ich diese Schicht ungern zwischen mir und der Erde haben.
Gibt es Antworten zu meinen Fragen, Hinweise zu unserem Vorhaben, Lob oder Tadel zu meinen Überlegungen? Gerne hätte ich Eure geschätzten Meinungen gelesen und von guten und schlechten Erfahrungen profitiert. Schließlich ist es sicherlich besser, aus den Erfahrungen anderer zu lernen als die gleichen Fehler nochmal zu machen.
Für Eure Beiträge danke ich schon mal.
auf dem Weg zu unserem Fachwerkhausprojekt steht im Rahmen der genaueren Planung natürlich die Frage nach dem Fundament.
Der Bauuntergrund besteht lt. Gutachten aus nicht frostempfindlichen, nichtbindigen bis schwachbindigen Sanden und Sand-Schluff-Gemisch in aureichender Mächtigkeit, freies Grundwasser kommt frühestens in 1,75 m Tiefe.
Als Idee steht folgendes im Raum:
- Mutterboden im späteren Hausbereich abschieben,
- Anlegen von ausreichend breiten, frostfrei gegründeten Betonstreifenfundamenten (ohne traditionelle Betonbodenplatte),
- Eichenfachwerkkonstruktion darauf errichten
und hier setzen die ersten Fragen an:
- Ist es sinnvoll/notwendig für die späteren (nichttragenden) Innenwände ebenfalls Streifenfundamente anzulegen, wenn ja mit welcher Gründungstiefe?
- Als Wärmedämmung zwischen den Streifenfundamenten würde sich Schaumglasschotter (15-20 cm) anbieten. Sollte darüber dann Korkkalkestrich? (15-20 cm)
- ... darauf eine Fußbodenheizung und Tonfliesen im Dickbettmörtel?
Wenn die Frage kommt, nach dem Grund der fehlenden Bodenplatte, so kann ich von einem ungutem Gefühl im Bauch berichten - wenn ich an das viele Moniereisen unter meinem späteren Fußboden denke - irgendwie möchte ich diese Schicht ungern zwischen mir und der Erde haben.
Gibt es Antworten zu meinen Fragen, Hinweise zu unserem Vorhaben, Lob oder Tadel zu meinen Überlegungen? Gerne hätte ich Eure geschätzten Meinungen gelesen und von guten und schlechten Erfahrungen profitiert. Schließlich ist es sicherlich besser, aus den Erfahrungen anderer zu lernen als die gleichen Fehler nochmal zu machen.
Für Eure Beiträge danke ich schon mal.