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Philipp Kawalek
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Bei mir fließt das Wasser immer noch von oben nach unten,
sprich, es sammelt sich im Brunnen in 7 m Tiefe.
Wenn es bei jemanden anders ist, so soll er berichten,
ich würde dann gegebenenfalls ein Loch in die Bodenplatte hacken,
um dort in Zukunft mein Wasser zu schöpfen.
Ich könnte das Wasser auch unter Energiegewinn in meinen Brunnen leiten,
aus dem es dann perpetual wieder unter meine Bodenplatte steigt.
Der Kapillareffekt bedingt einen 'Saugdruck',
d.h., es drückt kein Wasser von unten nach oben,
sondern das 'trocknere' Material zapft das gesättigtere Material an, wenn es in direktem Kontakt steht.
Und wenn ein Material gesättigt ist, dann will es sein Wasser auch gar nicht loswerden,
es sei denn es gibt angrenzendes Material mit geringerer Feuchte (Gradient).
Eine Feuchteakkumulation unter einer Bodenplatte kann also nicht in die Wände drücken.
Vielmehr müßten diese Mauern/Fundamente das direkt angrenzende Erdreich bisher 'leergesaugt' haben,
damit durch den Einbau der Bodenplatte überhaupt ein Feuchtegradient in Richtung Mauer entstehen kann.
Und Außenmauern grenzen mit einer Seite an das beregnete Erdreich.
Viele Grüße,
Philipp Kawalek
sprich, es sammelt sich im Brunnen in 7 m Tiefe.
Wenn es bei jemanden anders ist, so soll er berichten,
ich würde dann gegebenenfalls ein Loch in die Bodenplatte hacken,
um dort in Zukunft mein Wasser zu schöpfen.
Ich könnte das Wasser auch unter Energiegewinn in meinen Brunnen leiten,
aus dem es dann perpetual wieder unter meine Bodenplatte steigt.
Der Kapillareffekt bedingt einen 'Saugdruck',
d.h., es drückt kein Wasser von unten nach oben,
sondern das 'trocknere' Material zapft das gesättigtere Material an, wenn es in direktem Kontakt steht.
Und wenn ein Material gesättigt ist, dann will es sein Wasser auch gar nicht loswerden,
es sei denn es gibt angrenzendes Material mit geringerer Feuchte (Gradient).
Eine Feuchteakkumulation unter einer Bodenplatte kann also nicht in die Wände drücken.
Vielmehr müßten diese Mauern/Fundamente das direkt angrenzende Erdreich bisher 'leergesaugt' haben,
damit durch den Einbau der Bodenplatte überhaupt ein Feuchtegradient in Richtung Mauer entstehen kann.
Und Außenmauern grenzen mit einer Seite an das beregnete Erdreich.
Viele Grüße,
Philipp Kawalek