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RestaurierWolf
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In einem Bauernhaus (Außenwände in Naturstein außer die Front = in den End40er durch Bimsbetonsteine ersetzt) müssen neue Fußbödenaufbauten gemacht werden.
Der Istzustand ist mit Laminatboden verunstaltet. Deshalb ist es offensichtlich zu Fäulnis darunter (Boden gibt an div. Stellen stark nach) gekommen.
Angedacht ist wieder ein Holzfußboden einzubauen. Dabei soll nach Auskofferung als Basis Lehm eingebracht werden. Danach eine Dämmung, hier steht als Überlegung Dämmfaserplatte an. Darauf nochmals ein Lehmlage in der Kanthölzer eingelegt werden, darauf Konterlattung. Anschließend Holzfußboden nach noch zu bestimmender Wahl.
Hierzu folgende Fragen:
Wie tief ist eine Auskofferung erforderlich um dann entsprechend fest zu stellen
(ist eine Feuchtigkeitssperre einzubringen?)
wie die 1. Mindesteinbringehöhe Lehm wäre
wie stark die Holzfaserplatte min. sein sollte
die hoch daraufliegende Lehmlage sein sollte
ob es reicht wenn die Kanthölzer (gedacht ca. 6 x 6 cm), Konterlattung und der Holzfussboden Abstand (ca. 2 cm) zu den Wänden haben?
Vielen Dank
Der Istzustand ist mit Laminatboden verunstaltet. Deshalb ist es offensichtlich zu Fäulnis darunter (Boden gibt an div. Stellen stark nach) gekommen.
Angedacht ist wieder ein Holzfußboden einzubauen. Dabei soll nach Auskofferung als Basis Lehm eingebracht werden. Danach eine Dämmung, hier steht als Überlegung Dämmfaserplatte an. Darauf nochmals ein Lehmlage in der Kanthölzer eingelegt werden, darauf Konterlattung. Anschließend Holzfußboden nach noch zu bestimmender Wahl.
Hierzu folgende Fragen:
Wie tief ist eine Auskofferung erforderlich um dann entsprechend fest zu stellen
(ist eine Feuchtigkeitssperre einzubringen?)
wie die 1. Mindesteinbringehöhe Lehm wäre
wie stark die Holzfaserplatte min. sein sollte
die hoch daraufliegende Lehmlage sein sollte
ob es reicht wenn die Kanthölzer (gedacht ca. 6 x 6 cm), Konterlattung und der Holzfussboden Abstand (ca. 2 cm) zu den Wänden haben?
Vielen Dank