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TobiasMueller
Guest
Guten Morgen,
es ist die altbekannte Frage, aber ich habe mich schon durch diverse Themen gelesen und werde nicht wirklich schlauer. Zur Situation:
Altes Haus (Fachwerk), Baujahr unbekannt. Das Bad wird derzeit durch einen Heizkörper erwärmt, WW-Aufbereitung erfolgt durch einen Durchlauferhitzer. Im vergangenen Winter wurde die defekte Heizungsanlage durch eine Gasbrennwerttherme (Wolf CGB-14) erneuert.
Wir ziehen nun im Dezember dort ein und wollen im kommenden Jahr das bad renovieren. In dem Verlauf ist geplant:
a) Warmwasserspeicher im Keller und Ersatz des Durchlauferhitzers durch zentrale WW-Aufbereitung.
b) Ersatz des derzeit vorhandenen Wandheizkörpers durch eine Kombination aus Handtuch-Heizkörper und FBH. Die FBH wird hauptsächlich als "Wohlfühlheizung" für den warmen Boden da sein, dementsprechend nur so lange laufen wie unbedingt nötig.
Das Bad hat eine Fläche von 6 qm und aufgrund des Baujahres weiß eigentlich keiner wie genau die Unterkonstruktion des Bodens aussieht (wird wohl erst bei der Sanierung wirklich sichtbar). Derzeit wird jedenfalls von wenig möglicher Einbauhöhe in Kombination mit im Vergleich zu Neubauten relativ niedriger Decke ausgegangen.
Daher ist die bisherige Empfehlung unserer Heizungsfirma eine elektrische FBH, da dort die Einbauhöhe geringer ist.
Beim Durchforsten des Forums und anderer Informationsquellen tun sich mir da einige Fragestellungen auf:
a) Viele Infos im Netz sind viele Jahre alt. Was ist bei den derzeitigen Energiekosten für diese Fläche sinnvoll?
b) Wie groß ist tatsächlich der Unterschied im Gesamtaufbau zwischen einer elektrischen FBH und einer modernen WW-FBH?
c) Manch einer schreibt, die Duschfläche wird ausgespart, wieder andere schreiben eine FBH wird auch unter Dusche und Wanne (Wanne wird es nicht geben) verlegt. Was stimmt da?
d) Wie kann die Temperaturregelung bei einer WW-FBH erfolgen. Soweit ich verstanden habe unterscheiden sich die Temperaturen im Kreislauf normaler Heizkörper und in der FBH. Es wird im gesamten restlichen Haus keine FBH geben. Kommen das zusätzliche Kosten für eine extra Regelung dazu?
Und eben bin ich noch auf das System der Firma Rizal gestoßen. Könnte das evtl. eine Lösung sein?
Gruß,
Tobias
es ist die altbekannte Frage, aber ich habe mich schon durch diverse Themen gelesen und werde nicht wirklich schlauer. Zur Situation:
Altes Haus (Fachwerk), Baujahr unbekannt. Das Bad wird derzeit durch einen Heizkörper erwärmt, WW-Aufbereitung erfolgt durch einen Durchlauferhitzer. Im vergangenen Winter wurde die defekte Heizungsanlage durch eine Gasbrennwerttherme (Wolf CGB-14) erneuert.
Wir ziehen nun im Dezember dort ein und wollen im kommenden Jahr das bad renovieren. In dem Verlauf ist geplant:
a) Warmwasserspeicher im Keller und Ersatz des Durchlauferhitzers durch zentrale WW-Aufbereitung.
b) Ersatz des derzeit vorhandenen Wandheizkörpers durch eine Kombination aus Handtuch-Heizkörper und FBH. Die FBH wird hauptsächlich als "Wohlfühlheizung" für den warmen Boden da sein, dementsprechend nur so lange laufen wie unbedingt nötig.
Das Bad hat eine Fläche von 6 qm und aufgrund des Baujahres weiß eigentlich keiner wie genau die Unterkonstruktion des Bodens aussieht (wird wohl erst bei der Sanierung wirklich sichtbar). Derzeit wird jedenfalls von wenig möglicher Einbauhöhe in Kombination mit im Vergleich zu Neubauten relativ niedriger Decke ausgegangen.
Daher ist die bisherige Empfehlung unserer Heizungsfirma eine elektrische FBH, da dort die Einbauhöhe geringer ist.
Beim Durchforsten des Forums und anderer Informationsquellen tun sich mir da einige Fragestellungen auf:
a) Viele Infos im Netz sind viele Jahre alt. Was ist bei den derzeitigen Energiekosten für diese Fläche sinnvoll?
b) Wie groß ist tatsächlich der Unterschied im Gesamtaufbau zwischen einer elektrischen FBH und einer modernen WW-FBH?
c) Manch einer schreibt, die Duschfläche wird ausgespart, wieder andere schreiben eine FBH wird auch unter Dusche und Wanne (Wanne wird es nicht geben) verlegt. Was stimmt da?
d) Wie kann die Temperaturregelung bei einer WW-FBH erfolgen. Soweit ich verstanden habe unterscheiden sich die Temperaturen im Kreislauf normaler Heizkörper und in der FBH. Es wird im gesamten restlichen Haus keine FBH geben. Kommen das zusätzliche Kosten für eine extra Regelung dazu?
Und eben bin ich noch auf das System der Firma Rizal gestoßen. Könnte das evtl. eine Lösung sein?
Gruß,
Tobias