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thomas z.
Guest
Hallo Gemeinde,
erstmal ein kompliment an die gesammte forengemeinde und die macher dieser tollen seite.
kurz zu mir, ich bin 32 jahre, wohne in der hessischen wetterau und beschäftige mich seit geraumer zeit mit dem gedanken, eine bestandsimmobilie zu erwerben.
nun zu meinem "problem" !
das objekt der begierde stellte sich bei der besichtigung als verputztes fachwerkhaus heraus. soweit so gut/schlecht. ich habe das haus 2 mal mit verschiedenen gutachtern besichtigt und und somit erste anhaltspunkte erhalten. das objekt is auf jedenfall sanierungsbedürftig, der umfang der sanierungen und die ungefähre höhe der maßnahmen würde sich jedoch erst bei einer genaueren prüfung ( hier sprach der gutachter von 1-2 tagen ) herrausstellen. hierbei müssten wände bzw. auch der putz geöffnet werden um die genaue substanz der balken usw. zu sehen. verständlicher weise hat die eigentümerin etwas dagegen, sich ihre wände aufklkoppen zu lassen.
ich würde auch das risiko eingehen, darauf zu verzichten und ein angebot mit einem gewissen puffer abgeben. der preis soll bei 280teur liegen, mein gebot dann bei ca. 220teur. bei der ganzen geschichte ist auch noch ein makler dazwischen geschaltet. mit wem führe ich die kaufpreisverhandlungen ? mit dem makler oder der eingentümerin ?
ich hoffe der ein oder andere hier hat vielleicht erfahrungswerte und kann mir den entscheidenen tip geben.
vielen dank im voraus
gruss
erstmal ein kompliment an die gesammte forengemeinde und die macher dieser tollen seite.
kurz zu mir, ich bin 32 jahre, wohne in der hessischen wetterau und beschäftige mich seit geraumer zeit mit dem gedanken, eine bestandsimmobilie zu erwerben.
nun zu meinem "problem" !
das objekt der begierde stellte sich bei der besichtigung als verputztes fachwerkhaus heraus. soweit so gut/schlecht. ich habe das haus 2 mal mit verschiedenen gutachtern besichtigt und und somit erste anhaltspunkte erhalten. das objekt is auf jedenfall sanierungsbedürftig, der umfang der sanierungen und die ungefähre höhe der maßnahmen würde sich jedoch erst bei einer genaueren prüfung ( hier sprach der gutachter von 1-2 tagen ) herrausstellen. hierbei müssten wände bzw. auch der putz geöffnet werden um die genaue substanz der balken usw. zu sehen. verständlicher weise hat die eigentümerin etwas dagegen, sich ihre wände aufklkoppen zu lassen.
ich würde auch das risiko eingehen, darauf zu verzichten und ein angebot mit einem gewissen puffer abgeben. der preis soll bei 280teur liegen, mein gebot dann bei ca. 220teur. bei der ganzen geschichte ist auch noch ein makler dazwischen geschaltet. mit wem führe ich die kaufpreisverhandlungen ? mit dem makler oder der eingentümerin ?
ich hoffe der ein oder andere hier hat vielleicht erfahrungswerte und kann mir den entscheidenen tip geben.
vielen dank im voraus
gruss