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cuore69
Guest
Liebe Forumsgemeinde!
Ich habe eine dringende Frage bezüglich eines evtl. zukünftigen Hausbockbefalles. Folgende Situation kurz beschrieben: Ich bin Besitzer eines Bergbauernhofes in Österreich (Steiermark). Unser Hof umfasst unser Bauernhaus und mehrere Nebengebäude. Eines dieser Nebengebäude ist bereits über 200 Jahre alt und besteht aus sehr altem Fichtenholz, (Getreidespeicher aus 1809). Vor Jahren schon ist mir an diesem Gebäude ein vermeintlicher Hausbockbefall aufgefallen. In den Monaten von Mai bis August konnte ich immer wieder Bohrmehl vorfinden – hinzu kamen auch die typischen Ausflugslöcher – auch frische. Als Gegenmaßnahme verwendete ich anfangs den giftigen Holzwurmtod (Außenbereich) und später auch „Wood Bliss“. Wohlgemerkt den Käfer selbst hatte ich nie zu Gesicht bekommen. Auch an weiteren Nebengebäuden bemerkte ich manchmal und vereinzelt frische Ausflugslöcher und Mehl. Da es sich dabei nur um Hütten und Geräteschuppen handelt beachtete ich dieses Problem nicht weiter.
Nun kommt folgende Problemsituation: 2015 baute ich ein völlig neues Blockhaus. Dieses Haus ist völlig aus Kiefern-Kernholz gefertigt. Gestern habe ich auf einem Stuhl der an einer von der Sonne beschienenen Kiefernwand stand einen verdächtigen Käfer gefunden. Lt. Internetrecherche handelt es sich ganz sicher um einen Hausbock. Es war das erste Exemplar, dass ich nach all den Jahren zu Gesicht bekam.
Nun kommt meine Frage: Muss ich mir Sorgen mach um unser neues Holzhaus, welches nun ja aus frischem Holz gefertigt ist? Stimmt es, daß der Käfer ausschließlich Splintholz befällt? Weiters glaube ich einmal gelesen zu haben, dass Kiefernholz relativ unbeliebt ist bei Schädlingen aller Art, da diese den typischen Kieferngeruch nicht mögen.
Kann oder sollte ich vorbeugend etwas tun? Sollte ich beunruhigt sein?
Bestimmt gibt es einen gewissen Splintholzanteil bei unserem Bauwerk.
Ich freue mich wenn ich ein paar Infos bekomme!
Vielen Dank und herzliche Grüsse aus der Steiermark.
B. G.
Ich habe eine dringende Frage bezüglich eines evtl. zukünftigen Hausbockbefalles. Folgende Situation kurz beschrieben: Ich bin Besitzer eines Bergbauernhofes in Österreich (Steiermark). Unser Hof umfasst unser Bauernhaus und mehrere Nebengebäude. Eines dieser Nebengebäude ist bereits über 200 Jahre alt und besteht aus sehr altem Fichtenholz, (Getreidespeicher aus 1809). Vor Jahren schon ist mir an diesem Gebäude ein vermeintlicher Hausbockbefall aufgefallen. In den Monaten von Mai bis August konnte ich immer wieder Bohrmehl vorfinden – hinzu kamen auch die typischen Ausflugslöcher – auch frische. Als Gegenmaßnahme verwendete ich anfangs den giftigen Holzwurmtod (Außenbereich) und später auch „Wood Bliss“. Wohlgemerkt den Käfer selbst hatte ich nie zu Gesicht bekommen. Auch an weiteren Nebengebäuden bemerkte ich manchmal und vereinzelt frische Ausflugslöcher und Mehl. Da es sich dabei nur um Hütten und Geräteschuppen handelt beachtete ich dieses Problem nicht weiter.
Nun kommt folgende Problemsituation: 2015 baute ich ein völlig neues Blockhaus. Dieses Haus ist völlig aus Kiefern-Kernholz gefertigt. Gestern habe ich auf einem Stuhl der an einer von der Sonne beschienenen Kiefernwand stand einen verdächtigen Käfer gefunden. Lt. Internetrecherche handelt es sich ganz sicher um einen Hausbock. Es war das erste Exemplar, dass ich nach all den Jahren zu Gesicht bekam.
Nun kommt meine Frage: Muss ich mir Sorgen mach um unser neues Holzhaus, welches nun ja aus frischem Holz gefertigt ist? Stimmt es, daß der Käfer ausschließlich Splintholz befällt? Weiters glaube ich einmal gelesen zu haben, dass Kiefernholz relativ unbeliebt ist bei Schädlingen aller Art, da diese den typischen Kieferngeruch nicht mögen.
Kann oder sollte ich vorbeugend etwas tun? Sollte ich beunruhigt sein?
Bestimmt gibt es einen gewissen Splintholzanteil bei unserem Bauwerk.
Ich freue mich wenn ich ein paar Infos bekomme!
Vielen Dank und herzliche Grüsse aus der Steiermark.
B. G.
