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rhapsode
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Beim Auskoffern für einen Terrassenunterbau habe ich eine Grube unterm Haus freigelegt. Sie ist etwa 0,8 m breit, 2,8 m tief und 1 m hoch. Zum größten Teil liegt sie unter dem Haus (ca. 2,3 m). Sie stammt offenbar aus der Zeit der Kleintierhaltung. Dieser Teil des Hauses war früher ein Stall. Das Haus ist aus den 1920er Jahren.
Über der Grube befindet sich heute eine kleine Gästetoilette.
Komplett verfüllt war nur der Teil, der vor der Aussenwand lag. Der innenliegende Teil der Grube ist im Wesentlichen leer, im Laufe der Jahre ist etwas Sickerwasser in die Grube gelaufen (ca 10 bis 20 cm).
Ich bin mir nicht sicher wie ich nun weiter verfahren soll. Eigentlich beabsichtigte ich die Grube trockenzulegen und dann das "Loch" an der Außenmauer zu schließen, so dass ein Hohlraum - wie in den letzten Jahrzehnten - bleiben würde.
Was spricht dafür, was dagegen?
Über der Grube befindet sich heute eine kleine Gästetoilette.
Komplett verfüllt war nur der Teil, der vor der Aussenwand lag. Der innenliegende Teil der Grube ist im Wesentlichen leer, im Laufe der Jahre ist etwas Sickerwasser in die Grube gelaufen (ca 10 bis 20 cm).
Ich bin mir nicht sicher wie ich nun weiter verfahren soll. Eigentlich beabsichtigte ich die Grube trockenzulegen und dann das "Loch" an der Außenmauer zu schließen, so dass ein Hohlraum - wie in den letzten Jahrzehnten - bleiben würde.
Was spricht dafür, was dagegen?