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Luminohof
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Bei der Sanierung des zu unserem Vierseithof gehörenden, etwa 100 Jahre alten Waschhauses haben wir eine Frage zu der preußischen Kappendecke.
Die Doppel-T-Träger sind in gutem Zustand, 20 cm hoch, 10 cm breit, in Abständen von 1,50 m. Die Kappendecke ist gemauert, ca. 10 c, hoch. Die darüberliegende Schüttung haben wir bereits komplett entfernt.
Teilweise war die Decke in den letzten Jahren der Witterung ausgesetzt und ist an der Unterseite grün, generell ist sie aber in so gutem und stabilem Zustand, daß sie eventuell dennoch erhalten werden kann.
Angedacht ist eine Schüttung (zB gebundener Blähton) bis zur Oberkante des Trägers, darauf Schwalbenschwanzplatten mit 3,5 cm Beton, darauf Dielung. Ich habe hier aber auch die Enpfehlung gelesen, erst die Zwickel mit 2 cm C 20/25-Beton zu stabilisieren. Andere sagen wiederum, daß jede starre Schicht schädlich sei.
Vielleicht bekomme ich hier eine fachliche Einschätzung? Ein mit der Thematik vertrauter Statiker aus der Region wäre sehr willkommen.
Vielen Dank!
Die Doppel-T-Träger sind in gutem Zustand, 20 cm hoch, 10 cm breit, in Abständen von 1,50 m. Die Kappendecke ist gemauert, ca. 10 c, hoch. Die darüberliegende Schüttung haben wir bereits komplett entfernt.
Teilweise war die Decke in den letzten Jahren der Witterung ausgesetzt und ist an der Unterseite grün, generell ist sie aber in so gutem und stabilem Zustand, daß sie eventuell dennoch erhalten werden kann.
Angedacht ist eine Schüttung (zB gebundener Blähton) bis zur Oberkante des Trägers, darauf Schwalbenschwanzplatten mit 3,5 cm Beton, darauf Dielung. Ich habe hier aber auch die Enpfehlung gelesen, erst die Zwickel mit 2 cm C 20/25-Beton zu stabilisieren. Andere sagen wiederum, daß jede starre Schicht schädlich sei.
Vielleicht bekomme ich hier eine fachliche Einschätzung? Ein mit der Thematik vertrauter Statiker aus der Region wäre sehr willkommen.
Vielen Dank!