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Antje3
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Liebe Community,
Bei der Kellerabdichtung von außen ist nach meiner Einschätzung ein ziemliches Desaster angerichtet worden und ich brauche dringend guten Rat, wie es jetzt weitergehen kann.
Zu den Eckdaten:
Das Bauernhaus ist von ca 1900. Komplett unterkellert (Kellerfenster über Bodenniveau).
Ziegelmauerwerk mit ausgemauertem Fachwerk Giebelseitig. Kellerwände komplett durchfeuchtet, Schimmel, Feuchtigkeit in der darüber liegenden Wohnung (unbewohnt seit 2(?) Jahren.
Geplant ist komplette Sanierung, Aussendämmung und Trockenlegung des Kellers.
Im Keller ist Putz von allen Wänden entfernt worden, soll mit Kalkschlämme behandelt werden.
Sockel ist von Betonputz befreit worden. Horizontalsperre eingebracht worden (ich habe schon mitbekommen, dass das Aufsägen hier teilweise sehr kritisch betrachtet wird- ist aber schon passiert)
Nun zu meinen Bauchschmerzen:
DAs Haus ist freigelegt worden und sollte rundum verputzt werden (Sanierputz?), darauf Bitumen, darauf Noppenfolie, Spritzwasserschutz durch Kieselbett an denen Giebelseiten und Hinterseite)
Vorderseite sollte “Blumenbeet” behalten, wie die Nachbarhäuser auch)
Die ausführende Firma hat nun aber lediglich einen (schwarzen) Vorstrich direkt auf das Mauerwerk angebracht. (Uber die komplette Frontseite und eine halbe Giebelseite)
Auf ca 3m schon den Bitumen aufgebracht.
Die genaue Marke hab ich nicht im Kopf, könnte ich aber rausfinden.
Ich halte das ehrlich gesagt für Pfuscherei, denn die Fugen zwischen den Steinen sind recht tief.
Bin aber totaler Baulaie und habe nur angelesenes Wissen (beschäftige mich erst seit Mai überhaupt mit dem Thema).
Was ratet Ihr? Das Zeug nochmal runter? Nur wie?
Schadet es dem Ziegel? Der ist Hand gebrannt soweit ich das beurteilen kann. Scheunen in der Gegend haben teilweise gestempelte Steine (Rathenow)
Bin echt gerade verzweifelt und über Ratschläge dankbar!
Anna
Bei der Kellerabdichtung von außen ist nach meiner Einschätzung ein ziemliches Desaster angerichtet worden und ich brauche dringend guten Rat, wie es jetzt weitergehen kann.
Zu den Eckdaten:
Das Bauernhaus ist von ca 1900. Komplett unterkellert (Kellerfenster über Bodenniveau).
Ziegelmauerwerk mit ausgemauertem Fachwerk Giebelseitig. Kellerwände komplett durchfeuchtet, Schimmel, Feuchtigkeit in der darüber liegenden Wohnung (unbewohnt seit 2(?) Jahren.
Geplant ist komplette Sanierung, Aussendämmung und Trockenlegung des Kellers.
Im Keller ist Putz von allen Wänden entfernt worden, soll mit Kalkschlämme behandelt werden.
Sockel ist von Betonputz befreit worden. Horizontalsperre eingebracht worden (ich habe schon mitbekommen, dass das Aufsägen hier teilweise sehr kritisch betrachtet wird- ist aber schon passiert)
Nun zu meinen Bauchschmerzen:
DAs Haus ist freigelegt worden und sollte rundum verputzt werden (Sanierputz?), darauf Bitumen, darauf Noppenfolie, Spritzwasserschutz durch Kieselbett an denen Giebelseiten und Hinterseite)
Vorderseite sollte “Blumenbeet” behalten, wie die Nachbarhäuser auch)
Die ausführende Firma hat nun aber lediglich einen (schwarzen) Vorstrich direkt auf das Mauerwerk angebracht. (Uber die komplette Frontseite und eine halbe Giebelseite)
Auf ca 3m schon den Bitumen aufgebracht.
Die genaue Marke hab ich nicht im Kopf, könnte ich aber rausfinden.
Ich halte das ehrlich gesagt für Pfuscherei, denn die Fugen zwischen den Steinen sind recht tief.
Bin aber totaler Baulaie und habe nur angelesenes Wissen (beschäftige mich erst seit Mai überhaupt mit dem Thema).
Was ratet Ihr? Das Zeug nochmal runter? Nur wie?
Schadet es dem Ziegel? Der ist Hand gebrannt soweit ich das beurteilen kann. Scheunen in der Gegend haben teilweise gestempelte Steine (Rathenow)
Bin echt gerade verzweifelt und über Ratschläge dankbar!
Anna