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Feldberg
Guest
hallihallo,
ich habe folgendes problem. habe ein kfw-darlehen in anspruch genommen und mich von einem energieberater beraten lassen. er hat zu recht festgestellt, daß das dach, die fenster erneuert werden müßten und daß die kellerdecke gedämmt werden muß.gesagt, getan. ich habe eins nach dem anderen in angriff genommen und letztes jahr zuerst das dach erneuern lassen, danach neue fenster eingesetzt. durch diese beiden maßnahmen ist das darlehen bereits ausgschöpft gewesen. als verwendungsnachweis habe ich natürlich nur diese beiden rechnungen der kfw eingereicht. ich habe bis heute die kellerdecke nicht dämmen können und habe auch eigentlich gedacht, daß es als nachweis nicht interessiert, da ja der darlehensbetrag durch die anderen 2 rechnungen ausgeschöpft ist.nun stand diese maßnahme allerdings im bericht des beraters und ist somit pflicht und von mir nachzuweisen. ich komme also nicht drum rum noch nachträglich meine kellerdecke zu dämmen. wollte ich sowieso in den nächsten monaten tun, allerdings nicht aktuell, da wir vor kurzem nachwuchs bekommen haben und das geld natürlich knapper geworden ist.
jetzt mein eigentliches anliegen. ich habe ein fachwerkhaus mit aus betongegossen keller-außenwänden. die kellerdecke ist in leichter gewölbeform, also nicht glatt oder eben. die höhe ist an der höchsten stelle ca. 1,90 m hoch. habe jetzt das problem, daß ich nicht weiß welche dämmform sich am besten eignet, welche stärken es gibt und wie ich das problem mit der deckenhöhe lösen soll. viel spielraum habe ich nämlich nicht. man soll sich ja schließlich noch ungebückt im keller bewegen können.außerdem kann ich mir eine anbringung von steifen styrodur oder ähnlichem platten nicht vorstellen, da sich diese platten wahrscheinlich schlecht an eine gewölbedecke anbringen lassen.
eine dämmung von oben kommt zur zeit leider nicht in frage.
kennt irgendeiner von euch dämmformen die für meine bedürfnisse in frage kommen???
vielen, vielen dank im voraus für eure beiträge
feldberg
ich habe folgendes problem. habe ein kfw-darlehen in anspruch genommen und mich von einem energieberater beraten lassen. er hat zu recht festgestellt, daß das dach, die fenster erneuert werden müßten und daß die kellerdecke gedämmt werden muß.gesagt, getan. ich habe eins nach dem anderen in angriff genommen und letztes jahr zuerst das dach erneuern lassen, danach neue fenster eingesetzt. durch diese beiden maßnahmen ist das darlehen bereits ausgschöpft gewesen. als verwendungsnachweis habe ich natürlich nur diese beiden rechnungen der kfw eingereicht. ich habe bis heute die kellerdecke nicht dämmen können und habe auch eigentlich gedacht, daß es als nachweis nicht interessiert, da ja der darlehensbetrag durch die anderen 2 rechnungen ausgeschöpft ist.nun stand diese maßnahme allerdings im bericht des beraters und ist somit pflicht und von mir nachzuweisen. ich komme also nicht drum rum noch nachträglich meine kellerdecke zu dämmen. wollte ich sowieso in den nächsten monaten tun, allerdings nicht aktuell, da wir vor kurzem nachwuchs bekommen haben und das geld natürlich knapper geworden ist.
jetzt mein eigentliches anliegen. ich habe ein fachwerkhaus mit aus betongegossen keller-außenwänden. die kellerdecke ist in leichter gewölbeform, also nicht glatt oder eben. die höhe ist an der höchsten stelle ca. 1,90 m hoch. habe jetzt das problem, daß ich nicht weiß welche dämmform sich am besten eignet, welche stärken es gibt und wie ich das problem mit der deckenhöhe lösen soll. viel spielraum habe ich nämlich nicht. man soll sich ja schließlich noch ungebückt im keller bewegen können.außerdem kann ich mir eine anbringung von steifen styrodur oder ähnlichem platten nicht vorstellen, da sich diese platten wahrscheinlich schlecht an eine gewölbedecke anbringen lassen.
eine dämmung von oben kommt zur zeit leider nicht in frage.
kennt irgendeiner von euch dämmformen die für meine bedürfnisse in frage kommen???
vielen, vielen dank im voraus für eure beiträge
feldberg