K
Kai
Guest
Hallo Zusammen,
möchte Rollenkork als flache Dämmung auf den Fußboden im bewohnten OG verlegen. Darüber soll dann Teppich oder Laminat/Parkett. Den Rollenkork würde ich an den Stößen mit doppelseitigen Klebeband mit dem Boden verkleben. Dies soll auch als Ausgleich kleinerer Unebenheiten und dem besseren Trittschall dienen.
Es ist ein altes Stahlgebäude (früher unten Tiere, oben Heuboden)Das OG wurde zu Wohnzwecken ausgebaut (Bestand), das EG ist nicht beheizt. Die Zwischendecke ist eine typische Kappendecke mit Stahlträgern und Ziegel, Füllungen aus vermutlich mineralischen Baustoffen (Ziegel, Tonziegel, Mörtel, Zement, etc.) und eine teilweise mehrlagigen Estrich- / Betonschicht als Abschluss mit über die Jahre entstandenen kleinen Rissen.
Meine Frage. Ist hier Kork als Material geeignet oder müsste es eine dichte Trittschall- / Dämmmatte sein aus Kunststoff? (Thema Aquastop)
Auf Kork bin gekommen weil natürlicher Baustoff (Fahrweg aus Südeuropa mal nicht betrachtet), je nach Dicke ordentliche Dämmwerte, kann Feuchtigkeit (hab ich gelesen)aufnehmen/abgeben, diffusionsoffen, robust, widerstandsfähig...
Oder schaffe ich mir hier ein Problem, weil sich irgendwo Feuchtigkeit bildet mit den bekannten Folgen für Kork und Belag.
Falls die Frage aufkommt. Dies soll nur als Übergang für ca. 2 Jahre sein. Bei längerer Nutzung würde ich die Kappendecke sanieren wollen und das EG dann bewohnbar machen. Dabei müssten dann die eigentlich zu tiefen Dachbalken im OG überdacht werden, daher geht eine wenn auch einfache und günstige Dämmung mit mehr als 1cm wegen der Höhenproblematik zur Zeit nicht.
Aktuell möchte ich nur etwas gegen kalte Füße machen, dabei aber möglichst auf PVC, Styropor und Co. verzichten wollen und hoffe Kork ist hier die richtige Wahl.
Der Teppich reicht mir als geringes Übel...
Über eine Antwort würde ich mich sehr freuen.
Der Bodenbelag ist bestellt, was soll drunter...?
Vielen Dank!
möchte Rollenkork als flache Dämmung auf den Fußboden im bewohnten OG verlegen. Darüber soll dann Teppich oder Laminat/Parkett. Den Rollenkork würde ich an den Stößen mit doppelseitigen Klebeband mit dem Boden verkleben. Dies soll auch als Ausgleich kleinerer Unebenheiten und dem besseren Trittschall dienen.
Es ist ein altes Stahlgebäude (früher unten Tiere, oben Heuboden)Das OG wurde zu Wohnzwecken ausgebaut (Bestand), das EG ist nicht beheizt. Die Zwischendecke ist eine typische Kappendecke mit Stahlträgern und Ziegel, Füllungen aus vermutlich mineralischen Baustoffen (Ziegel, Tonziegel, Mörtel, Zement, etc.) und eine teilweise mehrlagigen Estrich- / Betonschicht als Abschluss mit über die Jahre entstandenen kleinen Rissen.
Meine Frage. Ist hier Kork als Material geeignet oder müsste es eine dichte Trittschall- / Dämmmatte sein aus Kunststoff? (Thema Aquastop)
Auf Kork bin gekommen weil natürlicher Baustoff (Fahrweg aus Südeuropa mal nicht betrachtet), je nach Dicke ordentliche Dämmwerte, kann Feuchtigkeit (hab ich gelesen)aufnehmen/abgeben, diffusionsoffen, robust, widerstandsfähig...
Oder schaffe ich mir hier ein Problem, weil sich irgendwo Feuchtigkeit bildet mit den bekannten Folgen für Kork und Belag.
Falls die Frage aufkommt. Dies soll nur als Übergang für ca. 2 Jahre sein. Bei längerer Nutzung würde ich die Kappendecke sanieren wollen und das EG dann bewohnbar machen. Dabei müssten dann die eigentlich zu tiefen Dachbalken im OG überdacht werden, daher geht eine wenn auch einfache und günstige Dämmung mit mehr als 1cm wegen der Höhenproblematik zur Zeit nicht.
Aktuell möchte ich nur etwas gegen kalte Füße machen, dabei aber möglichst auf PVC, Styropor und Co. verzichten wollen und hoffe Kork ist hier die richtige Wahl.
Der Teppich reicht mir als geringes Übel...
Über eine Antwort würde ich mich sehr freuen.
Der Bodenbelag ist bestellt, was soll drunter...?
Vielen Dank!