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Chris Molt
Guest
Guten Tag,
beim Durchlesen der Beiträge in diesem Forum habe ich gute Beratung durch viel Teilnehmer gefunden – aber leider keinen Beitrag, der zu meinem Problem passt.
Deshalb schreibe ich jetzt selber einen in Hoffnung auf Beratung.
Ich habe quasi eine Baustelle „übernommen“ und möchte jetzt aus dem, was schon gebaut wurde das Beste machen.
Es ist kein Wohnhaus, sondern ein kleines Ferienhaus.
Grundsätzlich handelt es sich um Holzrahmenbau. Die Wände stehen schon, das Dach fast.
Ich habe jetzt speziell eine Frage zum Dachaufbau. Der ist von außen nach innen wie folgt:
Schweißbahn V60 S4,
Dachbahn V13,
Rauhspund,
Konstruktionshölzer KVH 8/22,
Mineralwolle 200mm WLG 035,
OSB – Platten 15mm
(Es folgt noch: Konterlattung, Traglattung, Stahltrapezbleche)
Mir wurde jetzt von anderen „Bauern“ gesagt, dass zwischen Rauhspund und den Konstruktionshölzer eine Schicht DWD-Platten fehlt (die auch an den Außenwänden verarbeitet wurden).
Nur so wäre die für Holzrahmenbau typische Luftdichte Isolierung gegeben und man hätte kein Problem mit Feuchtigkeit.
Stimmen Sie dem zu?
Ich möchte gerne wissen, ob wie das Problem (wenn es besteht) lösen könnten indem wir (von außen) alles inklusive Rauspund wieder abmachen, eine Schicht DMW-Platten aufbringen und dann wieder Rauspund und Schweißbahnen aufbringen?
Wäre das Verfahren ok?
Oder sieht hier irgendjemand eine andere Möglichkeit?
Ich bin für jeden Hinweis dankbar!
Beste Grüße,
Chris
beim Durchlesen der Beiträge in diesem Forum habe ich gute Beratung durch viel Teilnehmer gefunden – aber leider keinen Beitrag, der zu meinem Problem passt.
Deshalb schreibe ich jetzt selber einen in Hoffnung auf Beratung.
Ich habe quasi eine Baustelle „übernommen“ und möchte jetzt aus dem, was schon gebaut wurde das Beste machen.
Es ist kein Wohnhaus, sondern ein kleines Ferienhaus.
Grundsätzlich handelt es sich um Holzrahmenbau. Die Wände stehen schon, das Dach fast.
Ich habe jetzt speziell eine Frage zum Dachaufbau. Der ist von außen nach innen wie folgt:
Schweißbahn V60 S4,
Dachbahn V13,
Rauhspund,
Konstruktionshölzer KVH 8/22,
Mineralwolle 200mm WLG 035,
OSB – Platten 15mm
(Es folgt noch: Konterlattung, Traglattung, Stahltrapezbleche)
Mir wurde jetzt von anderen „Bauern“ gesagt, dass zwischen Rauhspund und den Konstruktionshölzer eine Schicht DWD-Platten fehlt (die auch an den Außenwänden verarbeitet wurden).
Nur so wäre die für Holzrahmenbau typische Luftdichte Isolierung gegeben und man hätte kein Problem mit Feuchtigkeit.
Stimmen Sie dem zu?
Ich möchte gerne wissen, ob wie das Problem (wenn es besteht) lösen könnten indem wir (von außen) alles inklusive Rauspund wieder abmachen, eine Schicht DMW-Platten aufbringen und dann wieder Rauspund und Schweißbahnen aufbringen?
Wäre das Verfahren ok?
Oder sieht hier irgendjemand eine andere Möglichkeit?
Ich bin für jeden Hinweis dankbar!
Beste Grüße,
Chris