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MK4
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Hallo liebes Forum,
ich plane für unseren Neubau eine Lagerholzkonstruktion als Bodenaufbau. Die Dielen werden raumlange Douglasie-Dielen in einer Stärke von 28 mm. Der Gesamtbodenaufbau soll im EG 160 mm haben, im OG 220 mm. Der UK-Aufbau muss also eine Höhe von ca. 130 bzw. 190 mm haben. Ich stelle mir eine Lagerholzkonstruktion (KVH) mit einer Schüttdämmung (Zellulose oder Perlite) vor.
Was wäre aus eurer Sicht sinnvoller:
1. eine Kreuzlattung herzustellen aus 60+60 mm KVH bzw. 90+90 mm KVH + jeweils Trittschalldämmung+Ausgleichsplättchen
2. nur eine Lagerholzebene herzustellen aus 120 mm KVH bzw. 180 mm KVH + jeweils Trittschalldämmung+Ausgleichsplättchen
3. ein Raster aus Klötzen herzustellen um die untere Bodenebene (Installationseben) zu überbrücken. Auf diese Klötze dann eine Ebene Lagerhölzer auflegen und verschrauben. Das Rastermaß könnte bspw. 50 x 50 cm betragen, die Klotz-Höhe bspw. 40 mm / 100 mm (+Trittschall+Ausgleichsplättchen), damit wären die Lagehölzer jeweils 80 mm hoch
Mir ist klar, dass aus statischer Sicht Variante 2 am besten wäre. Allerdings ist hierbei durch die großen Querschnitte wohl auch mit stärkerem Quellen und Schwinden des Holzes zu rechnen. Bei Variante 3 wäre die Materialkosten am geringsten (der Arbeitsaufwand dafür wohl am höchsten). Was sagen die Praktiker dazu?
ich plane für unseren Neubau eine Lagerholzkonstruktion als Bodenaufbau. Die Dielen werden raumlange Douglasie-Dielen in einer Stärke von 28 mm. Der Gesamtbodenaufbau soll im EG 160 mm haben, im OG 220 mm. Der UK-Aufbau muss also eine Höhe von ca. 130 bzw. 190 mm haben. Ich stelle mir eine Lagerholzkonstruktion (KVH) mit einer Schüttdämmung (Zellulose oder Perlite) vor.
Was wäre aus eurer Sicht sinnvoller:
1. eine Kreuzlattung herzustellen aus 60+60 mm KVH bzw. 90+90 mm KVH + jeweils Trittschalldämmung+Ausgleichsplättchen
2. nur eine Lagerholzebene herzustellen aus 120 mm KVH bzw. 180 mm KVH + jeweils Trittschalldämmung+Ausgleichsplättchen
3. ein Raster aus Klötzen herzustellen um die untere Bodenebene (Installationseben) zu überbrücken. Auf diese Klötze dann eine Ebene Lagerhölzer auflegen und verschrauben. Das Rastermaß könnte bspw. 50 x 50 cm betragen, die Klotz-Höhe bspw. 40 mm / 100 mm (+Trittschall+Ausgleichsplättchen), damit wären die Lagehölzer jeweils 80 mm hoch
Mir ist klar, dass aus statischer Sicht Variante 2 am besten wäre. Allerdings ist hierbei durch die großen Querschnitte wohl auch mit stärkerem Quellen und Schwinden des Holzes zu rechnen. Bei Variante 3 wäre die Materialkosten am geringsten (der Arbeitsaufwand dafür wohl am höchsten). Was sagen die Praktiker dazu?