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Hallo,
nach der Entfernung von Laminat, Kunststoff-Trittschallschutz und OSB-Platten ist in unserer Küche nun ein mit Fliesenkleber oder Ausgleichsmasse überzogener Dielenboden zu erkennen. Ich habe eine Diele angehoben, untendrunter befindet sich eine Schüttung aus grauem Sand und einigen Kieselsteinen. Die darunterliegende Kellerdecke besteht aus Stahlträgern und Betonplatten.
Auf den Bildern seht ihr, dass in der Ecke der Küche ein Betonfundament ist, hier stand früher vermutlich der Ofen. Da wir gerne rechts und links vom Fenster jeweils eine Küchenzeile hätten würde ich gerne Massivholzdielen quer zum Fenster verlegen. Der existierende Dielenboden ist sehr grob und schon zersplittert, ich glaube nicht das hier durch Abschleifen noch viel zu holen ist. Ich würde den existierenden Dielenboden dennoch abschleifen um den Fliesenkleber zu entfernen und die Diffusionsfähigkeit wiederherzustellen.
Wie würdet ihr hier vorgehen?
Meine Idee: Bestehende Dielen vom Fliesenkleber befreien, dann als Unterkonstruktion für die neuen Massivholzdielen verwenden, die quer zum Fenster einfach obendrauf verlegt werden. Macht das Sinn? Welches Holz würdet ihr für die neuen Massivholzdielen wählen? Lärche/Douglasie oder wieder Kiefer? Wird Holzdiele auf Holzdiele irgendwann gammeln? Sollte ich einige Dielen aus der zukünftigen "Holz-Unterkonstruktion" entfernen damit es besser atmen kann? (Die neu entstandenen Zwischenräume würde ich in diesem Fall z.B. mit Blähton aufschütten).
Oder sollte ich alternativ die alten Dielenbretter und die in der Schüttung liegende Holz-Unterkonstruktion herausnehmen und frisch geöltes Konstruktionsvollholz als Basis für die neuen Massivholzdielen einsetzen?
Vielen Dank für eure Hilfe!
nach der Entfernung von Laminat, Kunststoff-Trittschallschutz und OSB-Platten ist in unserer Küche nun ein mit Fliesenkleber oder Ausgleichsmasse überzogener Dielenboden zu erkennen. Ich habe eine Diele angehoben, untendrunter befindet sich eine Schüttung aus grauem Sand und einigen Kieselsteinen. Die darunterliegende Kellerdecke besteht aus Stahlträgern und Betonplatten.
Auf den Bildern seht ihr, dass in der Ecke der Küche ein Betonfundament ist, hier stand früher vermutlich der Ofen. Da wir gerne rechts und links vom Fenster jeweils eine Küchenzeile hätten würde ich gerne Massivholzdielen quer zum Fenster verlegen. Der existierende Dielenboden ist sehr grob und schon zersplittert, ich glaube nicht das hier durch Abschleifen noch viel zu holen ist. Ich würde den existierenden Dielenboden dennoch abschleifen um den Fliesenkleber zu entfernen und die Diffusionsfähigkeit wiederherzustellen.
Wie würdet ihr hier vorgehen?
Meine Idee: Bestehende Dielen vom Fliesenkleber befreien, dann als Unterkonstruktion für die neuen Massivholzdielen verwenden, die quer zum Fenster einfach obendrauf verlegt werden. Macht das Sinn? Welches Holz würdet ihr für die neuen Massivholzdielen wählen? Lärche/Douglasie oder wieder Kiefer? Wird Holzdiele auf Holzdiele irgendwann gammeln? Sollte ich einige Dielen aus der zukünftigen "Holz-Unterkonstruktion" entfernen damit es besser atmen kann? (Die neu entstandenen Zwischenräume würde ich in diesem Fall z.B. mit Blähton aufschütten).
Oder sollte ich alternativ die alten Dielenbretter und die in der Schüttung liegende Holz-Unterkonstruktion herausnehmen und frisch geöltes Konstruktionsvollholz als Basis für die neuen Massivholzdielen einsetzen?
Vielen Dank für eure Hilfe!