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Stephan6
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Hallo,
eine Frage an die Experten.
Die Kellerwände meines Hauses bestehen aus "Stampfbeton". Sie befinden sich ca. 1,30 m tief in der Erde. Raumhöhe ist ca. 2 m.
Wenn es sehr stark geregnet hat (und ich meine wirklich sehr stark) bilden sich an einigen Stellen Pfützen auf dem Boden.
Die Wände selber sind feucht - an einigen Stellen laufen bei erwähnten Regenfällen Rinnsale aus der Wand.
Messungen wurden von Sachverständigen durchgeführt. Derzeit wird durch Probeausschachtungen der Zustand des Betons von außen und von einem Geologen die Grundwassersituation überprüft.
Hierzu werde ich dann entsprechend berichten.
Das hier auch Kondenswasser eine Rolle spielt ist mir übrigens klar, daß scheint mir aber nicht das wesentliche Problem in meinem Keller zu sein.
Mir geht es grundsätzlich um folgende Frage:
Kann in Stampfbeton Feuchtigkeit Horizontal aufsteigen ?
Auf den Bildern ist zu sehen, daß die Feuchtigkeitsbildung exakt auf Außenbodenniveau aufhört. Daher nehme ich an, daß da nichts aufsteigt sondern direkt durchdringt.
Hintergrund ist, daß sich in meinem Haus vermutlich keine Horizontalsperre befindet (1933) - wohl sehr sicher sogar nicht.
Jetzt lese ich bei allen "flüssigen" Lösungen immer vom Einsatz in Kellermauerwerk. Von Beton ist da nie die Rede.
Vorausgesetzt ich habe kein Grundwasserproblem (wovon ich zu 99% ausgehe) denke ich darüber nach eine Innenlösung durchzuführen. 50m außenrum aufmachen begeistern mich momentan nicht wirklich.
Kürzlich hatte ich einen Handwerker da, der meinte ein Sperrputz z.B. von Sotano sei hier das Mittel der Wahl - ob dann die Feuchtigkeit weiter steigen könnte wußte er in diesem Fall nicht zu sagen.
Zu den Fotos: Ich habe die Wände so gut es geht von der alten Farbe befreit, weil es teilweise heftig geschimmelt hat - ganz ist mir das nicht gelungen.
Schimmelausbildungen (weißer Pelz) saß übrigens auch direkt auf dem blanken Beton.
Wer kann helfen ?
Die Wände sehen nicht überall so aus wie auf dem folgenden Bild !
eine Frage an die Experten.
Die Kellerwände meines Hauses bestehen aus "Stampfbeton". Sie befinden sich ca. 1,30 m tief in der Erde. Raumhöhe ist ca. 2 m.
Wenn es sehr stark geregnet hat (und ich meine wirklich sehr stark) bilden sich an einigen Stellen Pfützen auf dem Boden.
Die Wände selber sind feucht - an einigen Stellen laufen bei erwähnten Regenfällen Rinnsale aus der Wand.
Messungen wurden von Sachverständigen durchgeführt. Derzeit wird durch Probeausschachtungen der Zustand des Betons von außen und von einem Geologen die Grundwassersituation überprüft.
Hierzu werde ich dann entsprechend berichten.
Das hier auch Kondenswasser eine Rolle spielt ist mir übrigens klar, daß scheint mir aber nicht das wesentliche Problem in meinem Keller zu sein.
Mir geht es grundsätzlich um folgende Frage:
Kann in Stampfbeton Feuchtigkeit Horizontal aufsteigen ?
Auf den Bildern ist zu sehen, daß die Feuchtigkeitsbildung exakt auf Außenbodenniveau aufhört. Daher nehme ich an, daß da nichts aufsteigt sondern direkt durchdringt.
Hintergrund ist, daß sich in meinem Haus vermutlich keine Horizontalsperre befindet (1933) - wohl sehr sicher sogar nicht.
Jetzt lese ich bei allen "flüssigen" Lösungen immer vom Einsatz in Kellermauerwerk. Von Beton ist da nie die Rede.
Vorausgesetzt ich habe kein Grundwasserproblem (wovon ich zu 99% ausgehe) denke ich darüber nach eine Innenlösung durchzuführen. 50m außenrum aufmachen begeistern mich momentan nicht wirklich.
Kürzlich hatte ich einen Handwerker da, der meinte ein Sperrputz z.B. von Sotano sei hier das Mittel der Wahl - ob dann die Feuchtigkeit weiter steigen könnte wußte er in diesem Fall nicht zu sagen.
Zu den Fotos: Ich habe die Wände so gut es geht von der alten Farbe befreit, weil es teilweise heftig geschimmelt hat - ganz ist mir das nicht gelungen.
Schimmelausbildungen (weißer Pelz) saß übrigens auch direkt auf dem blanken Beton.
Wer kann helfen ?
Die Wände sehen nicht überall so aus wie auf dem folgenden Bild !