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Christina Lazzari
Guest
Hallo zusammen,
ich habe mich schon durch einige Beiträge zu dem Thema gearbeitet, aber noch keine passende Lösung für uns gefunden.
Wir haben ein altes Kutscherhaus, BJ 1904 ursprünglich als Fachwerkhaus errichtet, im Laufe der Jahre immer mehr erweitert.
Die Besitzer vor uns haben kernsaniert und dabei sowohl statische als auch andere Fehler gemacht, d.h. wir fangen jetzt nochmal von vorne an. Nachdem immer weiter auf den bestehenden Boden aufgebaut wurde, war die Deckenhöhe im EG sehr niedrig und die Fenster auch, weshalb wir uns zu einer neuen Bodenplatte entschlossen haben.
Ich habe verschiedene Meinungen eingeholt und bin jetzt unsicher, in welche Richtung die Reise gehen soll, Untergrund ist Kies:
Möglichkeit 1: 15-30cm Kiesschüttung (je nachdem wie tief die Fundamente es zulassen, sind wir gerade am berechnen), Feinsplitlage, 5cm Betonplatten, Bithumenbahn, Lattung und darauf dann der Holzboden
Argumentation ist, sich keine Feuchtigkeit durch eine gegossene Betonplatte ins Haus zu holen, die sowieso auch unnötig ist, weil sie nicht trägt, aufsteigende Feuchte gibt es in der Region nicht, Dämmung braucht es nicht, weil Wärme aufsteigt.
Möglichkeit 2 (klassisch?): 15-30 cm Kiesschüttung, Magerbetonplatte 7cm, 10cm Dämmung durch Styrodor oder MDF, Bithumenbahn, Lattung und darauf dann der Holzboden. Argumentation: auf gegossener Betonplatte lassen sich Ständerwände besser befestigen und der Schallschutz verbessert sich, Dämmung ist schon nötig, weil es sonst fußkalt wird.
Über Hinweise und Empfehlungen würde ich mich freuen.
ich habe mich schon durch einige Beiträge zu dem Thema gearbeitet, aber noch keine passende Lösung für uns gefunden.
Wir haben ein altes Kutscherhaus, BJ 1904 ursprünglich als Fachwerkhaus errichtet, im Laufe der Jahre immer mehr erweitert.
Die Besitzer vor uns haben kernsaniert und dabei sowohl statische als auch andere Fehler gemacht, d.h. wir fangen jetzt nochmal von vorne an. Nachdem immer weiter auf den bestehenden Boden aufgebaut wurde, war die Deckenhöhe im EG sehr niedrig und die Fenster auch, weshalb wir uns zu einer neuen Bodenplatte entschlossen haben.
Ich habe verschiedene Meinungen eingeholt und bin jetzt unsicher, in welche Richtung die Reise gehen soll, Untergrund ist Kies:
Möglichkeit 1: 15-30cm Kiesschüttung (je nachdem wie tief die Fundamente es zulassen, sind wir gerade am berechnen), Feinsplitlage, 5cm Betonplatten, Bithumenbahn, Lattung und darauf dann der Holzboden
Argumentation ist, sich keine Feuchtigkeit durch eine gegossene Betonplatte ins Haus zu holen, die sowieso auch unnötig ist, weil sie nicht trägt, aufsteigende Feuchte gibt es in der Region nicht, Dämmung braucht es nicht, weil Wärme aufsteigt.
Möglichkeit 2 (klassisch?): 15-30 cm Kiesschüttung, Magerbetonplatte 7cm, 10cm Dämmung durch Styrodor oder MDF, Bithumenbahn, Lattung und darauf dann der Holzboden. Argumentation: auf gegossener Betonplatte lassen sich Ständerwände besser befestigen und der Schallschutz verbessert sich, Dämmung ist schon nötig, weil es sonst fußkalt wird.
Über Hinweise und Empfehlungen würde ich mich freuen.