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DavBe
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Ich habe in meiner Wohnung im 1. OG eine unebene Balkendecke bestehend aus aneinanderliegenden Balken. Die Fugen und Zwischenräume habe ich zum Teil schon mit Steico Flex ausgestopft. Durch frühere Umbauten besteht ein Gefälle in Spannrichtung der Balken vom Hochpunkt an der Fassadenseite zur Flurseite hin bis zu 18cm. Im Erdgeschoss wurde quer zu den Balken ein neuer Stahlträger eingezogen die maximale Spannweite der Balken ist somit ca. 3 m. In Spannrichtung der Decke sollen auf jedem 3-5. Balken (Achsabstand 50-70cm) Kanthölzer (der Länge nach in Keile geschnitten. Breite 80mm, Höhe nacht Erfordernis. Material habe ich hier schon liegen) montiert werden. Diese Kanthölzer dienen dann als Untergrund für die ESB-Platten (D=25mm), gefolgt von Trockenestrichelementen und dem Bodenbelag (Eichenparkett/ im Flur ggf. Kork. Die entstehenden Gefache werden dann mit der Proclima RB als Rieselschutz ausgeschlagen und mit Schüttung gefüllt.
Diverse Schüttungen wurden in Erwägung gezogen und verworfen. Aus Kostengründen würde ich gerne Splitt ca. 5cm hoch einfüllen. Hier erhoffe ich mir ausreichend Masse für den notwendigen Schallschutz. Zwischen Splitt und ESB-Platte wäre eine Luftschicht die zur Außenwand hin am Hochpunkt (Gebäudeecke) auf Null auslaufen würde.
Statisch gesehen sollte die Balkendecke jetzt schon deutlich überdimensioniert sein - hier mache ich mir keine Sorgen. Zuvor ohne Stahlträger als Unterzug waren hier z.T. bereits ca. 10cm Sand als Schüttung eingebracht (Kein Rieselschutz, die Fugen waren mit Steinen und Lehm "verschlossen".
Hat jemand irgendwelche Bedenken hinsichtlich des geplanten Aufbaus (auch bezüglich des Luftraumes zwischen Splitt und ESB-Platte)?
Auf was ist bei der Splittwahl zu achten? Muss dieser zwingend gebrannt sein?
Diverse Schüttungen wurden in Erwägung gezogen und verworfen. Aus Kostengründen würde ich gerne Splitt ca. 5cm hoch einfüllen. Hier erhoffe ich mir ausreichend Masse für den notwendigen Schallschutz. Zwischen Splitt und ESB-Platte wäre eine Luftschicht die zur Außenwand hin am Hochpunkt (Gebäudeecke) auf Null auslaufen würde.
Statisch gesehen sollte die Balkendecke jetzt schon deutlich überdimensioniert sein - hier mache ich mir keine Sorgen. Zuvor ohne Stahlträger als Unterzug waren hier z.T. bereits ca. 10cm Sand als Schüttung eingebracht (Kein Rieselschutz, die Fugen waren mit Steinen und Lehm "verschlossen".
Hat jemand irgendwelche Bedenken hinsichtlich des geplanten Aufbaus (auch bezüglich des Luftraumes zwischen Splitt und ESB-Platte)?
Auf was ist bei der Splittwahl zu achten? Muss dieser zwingend gebrannt sein?