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Reddish78
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Wir möchten in unserem Haus Bj. ca. 1850 (Umbauten 1930, 1960, 1990, 2014) zwei Terrassentüren einbauen und stehen vor der Frage, wie der Untergrund im Einbaubereich zu gestalten ist, damit das Fenster eine saubere und tragfähige Aufstandsfläche hat.
Wie in den beigefügten Fotos zu erkennen, liegt im Einbaubereich das Feldsteinfundament frei.
Meine Idee war es zunächst, diesen Bereich nach Auftrag einer mineralischen Dichtschlemme mit Estrichbeton auszugießen. Hier stand aber der Einwand einer Wärmebrücke entgegen, den ich auch nachvollziehen kann. Leider kam außer dem Einwand kein Lösungsvorschlag.
Die Fensterelemente besitzen an der Unterkannte eine sog. Altbauschwelle mit einer Höhe von 30 mm. Der Untergrund müßte hier also auf die Aufstandsebene dieses Profils gebracht werden. Nur wie?
Wäre hier von Außenkante Mauerwerk bis Innenkante Fenster (also ca. 20 cm tief) eine 50 mm Extruderschaumplatte als Unterlage für das Fenster sinnvoll? Hier wäre natürlich Armierung usw. nötig.
Oder steckt man besser Senkrecht eine solche Trennebene in den aufzufüllenden Estrichbeton?
Erwähnenswert wäre hierbei vielleicht noch, dass am Gebäude kein WDVS o.ä. vorgesehen ist und das der gesamte Innenfußboden ausgetauscht wird (FBH vorgesehen).
Anbei Fotos sowie eine Schnittzeichnung der betreffenden Wand.
Wie in den beigefügten Fotos zu erkennen, liegt im Einbaubereich das Feldsteinfundament frei.
Meine Idee war es zunächst, diesen Bereich nach Auftrag einer mineralischen Dichtschlemme mit Estrichbeton auszugießen. Hier stand aber der Einwand einer Wärmebrücke entgegen, den ich auch nachvollziehen kann. Leider kam außer dem Einwand kein Lösungsvorschlag.
Die Fensterelemente besitzen an der Unterkannte eine sog. Altbauschwelle mit einer Höhe von 30 mm. Der Untergrund müßte hier also auf die Aufstandsebene dieses Profils gebracht werden. Nur wie?
Wäre hier von Außenkante Mauerwerk bis Innenkante Fenster (also ca. 20 cm tief) eine 50 mm Extruderschaumplatte als Unterlage für das Fenster sinnvoll? Hier wäre natürlich Armierung usw. nötig.
Oder steckt man besser Senkrecht eine solche Trennebene in den aufzufüllenden Estrichbeton?
Erwähnenswert wäre hierbei vielleicht noch, dass am Gebäude kein WDVS o.ä. vorgesehen ist und das der gesamte Innenfußboden ausgetauscht wird (FBH vorgesehen).
Anbei Fotos sowie eine Schnittzeichnung der betreffenden Wand.