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tom42
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Hallo Experten,
im Rahmen des Umbaus unseres Fachwerkhauses wird ein Teil des Hauses mit neuem Facherk erweitert. Für den Wandaufbau schwebt uns folgendes vor:
Von aussen nach innen:
Schiefer (+Schalung), Hinterlüftung(2,5cm), Holzfaserdämplatte (ca.6-10cm), Leichtlehm (ca. 15cm), Lehmputz
Nun das Problem bzw. Frage:
Da der Aussenbereich der Wände (Schalung, Schiefer) von Gewerken ausgeführt wird, soll von Aussen nach Innen gebaut werden (Zeitfaktor). Dabei soll die Holzfaserdämmplatte als verlorene Schalung für die Leichtlehmfüllung (nass bzw. feuchte Schüttung) dienen. Ist eine solche Vorgehensweise möglich bzw. wegen des Trocknungsprozesses ratsam? Das Ausmauern mit Leichtlehmsteinen anstelle der Füllung soll hier nicht betrachtet werden - es sei denn, jemand kennt eine sehr günstige Bezugsquelle
Danke Tobi
im Rahmen des Umbaus unseres Fachwerkhauses wird ein Teil des Hauses mit neuem Facherk erweitert. Für den Wandaufbau schwebt uns folgendes vor:
Von aussen nach innen:
Schiefer (+Schalung), Hinterlüftung(2,5cm), Holzfaserdämplatte (ca.6-10cm), Leichtlehm (ca. 15cm), Lehmputz
Nun das Problem bzw. Frage:
Da der Aussenbereich der Wände (Schalung, Schiefer) von Gewerken ausgeführt wird, soll von Aussen nach Innen gebaut werden (Zeitfaktor). Dabei soll die Holzfaserdämmplatte als verlorene Schalung für die Leichtlehmfüllung (nass bzw. feuchte Schüttung) dienen. Ist eine solche Vorgehensweise möglich bzw. wegen des Trocknungsprozesses ratsam? Das Ausmauern mit Leichtlehmsteinen anstelle der Füllung soll hier nicht betrachtet werden - es sei denn, jemand kennt eine sehr günstige Bezugsquelle
Danke Tobi