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Addi1
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Hallo Zusammen,
die Kellerdecke meines neu erworbenen Fachwerkhauses musste weichen. Nun habe ich eine Bodenplatte auf die Bruchsteinwände gegossen (siehe Bild). Der Istzustand ist aktuell noch wie auf dem linken Bild zu sehen. Das Haus steht noch auf dem Sockel aus Bruchstein. Im weitern Ausbau soll noch eine Außendämmung (wahrscheinlich Hanf) angebracht werden. Des weitern wird es einen isolierten Estrich geben. Stand jetzt, würde sich meiner Meinung nach die mit den blauen Pfeilen dargestellte Kältebrücke ergeben und mit ihr die Gefahr von Schimmel und Feuchte an den Schwellbalken.
Jetzt bin ich dabei die Bodenplatte Stück für Stück zu erweitern, so dass das Haus komplett darauf steht (siehe Bild rechts). Das Problem, das ich jetzt habe, ist das in rot eingezeichnete Material auf dem linken Bild.
Es muss natürlich eine genügend hohe Festigkeit aufweisen und gleichzeitig eine genügend Dämmende Wirkung haben. Eigentlich zwei Gegenspieler, wenn man die Konventionellen Materialien betrachtet
Die limitierenden Randbedingungen sind hier der Abstand von der Bodenplatte zum Balken der zwischen 16 und 24cm beträgt und die Breite des Balkens, welche zwischen 16 und 22cm liegt.
Natürlich darf der Balken anschließend nicht einfach auf dem "roten Stein" abgelegt werden, sondern muss die Möglichkeit bekommen Feuchtigkeit abzuführen. Diese Themen sind mir alle bewusst Mir geht es hier in erster Linie darum die erwähnte Thermische Entkopplung zu erhalten)
Hat da jemand eine Idee?
die Kellerdecke meines neu erworbenen Fachwerkhauses musste weichen. Nun habe ich eine Bodenplatte auf die Bruchsteinwände gegossen (siehe Bild). Der Istzustand ist aktuell noch wie auf dem linken Bild zu sehen. Das Haus steht noch auf dem Sockel aus Bruchstein. Im weitern Ausbau soll noch eine Außendämmung (wahrscheinlich Hanf) angebracht werden. Des weitern wird es einen isolierten Estrich geben. Stand jetzt, würde sich meiner Meinung nach die mit den blauen Pfeilen dargestellte Kältebrücke ergeben und mit ihr die Gefahr von Schimmel und Feuchte an den Schwellbalken.
Jetzt bin ich dabei die Bodenplatte Stück für Stück zu erweitern, so dass das Haus komplett darauf steht (siehe Bild rechts). Das Problem, das ich jetzt habe, ist das in rot eingezeichnete Material auf dem linken Bild.
Es muss natürlich eine genügend hohe Festigkeit aufweisen und gleichzeitig eine genügend Dämmende Wirkung haben. Eigentlich zwei Gegenspieler, wenn man die Konventionellen Materialien betrachtet
Die limitierenden Randbedingungen sind hier der Abstand von der Bodenplatte zum Balken der zwischen 16 und 24cm beträgt und die Breite des Balkens, welche zwischen 16 und 22cm liegt.
Natürlich darf der Balken anschließend nicht einfach auf dem "roten Stein" abgelegt werden, sondern muss die Möglichkeit bekommen Feuchtigkeit abzuführen. Diese Themen sind mir alle bewusst Mir geht es hier in erster Linie darum die erwähnte Thermische Entkopplung zu erhalten)
Hat da jemand eine Idee?