M
Meiers Peter
Guest
Saniere mein gekauftes Haus 1920 mit Gewölbekeller seit 2 Jahren. Fundament ist aus Bruchsteinen. Querdurch den Keller läuft ein stillgelegtes Abflussrohr aus Guss, dass durch das Fundament, ca. 1.40 Meter unterhalb im Erdreich, im Hof mit dem Hauptabflussrohr verbunden ist. Da die Gewölbeinnenwand (Tonziegelsteine)im Bereich des Durchbruchs immer extrem feucht ist, habe ich die Aussenwand aufgegraben. Ich musste feststellen, dass der Durchbruch (ca. 30X30cm) quer durch das Fundament ( Stärke 1 Meter) nur mit Sand gefüllt ist.Nur die Kellerinnenwand wurde mit einer Lage Tonziegel und Putz zugemauert.Wie soll ich, mit Sicht auf Feuchtigkeit, dieses Loch schließen. Estrichbeton?Schnellzement? Aber wie sieht es mit Eindringen von Feuchtigkeit aus? Estrichbeton hat eine lange Trockenzeit?
Da ich bereits 1.50Meter in der Tiefe und ca. 3 Meter in der Länge meine Aussenwand aufgegraben habe( zum Trocknen!)spiele ich mit dem Gedanken diesen Bereich zuerst mit Beton gerade zu verputzen und eine Mauersperrbahn an zubringen. Ist dies sinnvoll, da mir noch ca. 60cm bis Fundamentplatte fehlen? Habe bereits bei verschiedenen Baustoffhändler angefragt und jeder sagt etwas Anderes!
Im Voraus ein Dankeschön.
Da ich bereits 1.50Meter in der Tiefe und ca. 3 Meter in der Länge meine Aussenwand aufgegraben habe( zum Trocknen!)spiele ich mit dem Gedanken diesen Bereich zuerst mit Beton gerade zu verputzen und eine Mauersperrbahn an zubringen. Ist dies sinnvoll, da mir noch ca. 60cm bis Fundamentplatte fehlen? Habe bereits bei verschiedenen Baustoffhändler angefragt und jeder sagt etwas Anderes!
Im Voraus ein Dankeschön.