S
stefan
Guest
Hallo,
es gibt schon viele Fragen zum Thema Wandheizung auf ungedämmten Außenwänden, aber ich habe hier eine " neue " Konstellation:
ich habe ein altes haus erworben, daß 1 geschossig ( ohne Keller) mit Drempel ist. Dachgeschoss ausgebaut.
Gebäude steht mit Längsseite nach süden und bekommt große Fensterfächen nach Süden ( alle Fenster kommen neu ).
die Außenwände sind 24 KS massiv ohne Luftschicht.
Noch sind Nachspeicher drin, aber die fliegen raus. Rein soll eine ÖL Brennwertheizung mit Solarunterstützung ( 10qm ) für Heizung + WW.
Geplant ist eine geringe Vorlauftemperatur ( um 35% Grad ) zu fahren.
Bei der Planung von Außendämmung und Wandheizung ( würde hier ruhig mehr Leitung verlegen, um mit der Vorlauftemperatur so gering wie möglich zu kommen ) bin ich frei ( alles kann gemacht werden ).
Was ist am dämmungsmäßig Sinnvollsten? Nur Außendämmung ( zb. 10cm neopor ), oder Außendämmung und etwas ( 3-5cm ) Innendämmung zusätzlich? Ziel ist eine ökonomisch und bauphysikalisch sinnvoller Aufbau.
Macht die zusätzliche Innendämmung noch Sinn ( dann muss ja schließlich nicht die ganze 24cm KS Wand mit erwärmt werden ), oder ist der Unterschied nur sehr gering ( abgesehen von einer erhöhten Trägheit, die für mich aber egal ist )?
Vielen Dank für eure Einschätzung.
fg
stefan
es gibt schon viele Fragen zum Thema Wandheizung auf ungedämmten Außenwänden, aber ich habe hier eine " neue " Konstellation:
ich habe ein altes haus erworben, daß 1 geschossig ( ohne Keller) mit Drempel ist. Dachgeschoss ausgebaut.
Gebäude steht mit Längsseite nach süden und bekommt große Fensterfächen nach Süden ( alle Fenster kommen neu ).
die Außenwände sind 24 KS massiv ohne Luftschicht.
Noch sind Nachspeicher drin, aber die fliegen raus. Rein soll eine ÖL Brennwertheizung mit Solarunterstützung ( 10qm ) für Heizung + WW.
Geplant ist eine geringe Vorlauftemperatur ( um 35% Grad ) zu fahren.
Bei der Planung von Außendämmung und Wandheizung ( würde hier ruhig mehr Leitung verlegen, um mit der Vorlauftemperatur so gering wie möglich zu kommen ) bin ich frei ( alles kann gemacht werden ).
Was ist am dämmungsmäßig Sinnvollsten? Nur Außendämmung ( zb. 10cm neopor ), oder Außendämmung und etwas ( 3-5cm ) Innendämmung zusätzlich? Ziel ist eine ökonomisch und bauphysikalisch sinnvoller Aufbau.
Macht die zusätzliche Innendämmung noch Sinn ( dann muss ja schließlich nicht die ganze 24cm KS Wand mit erwärmt werden ), oder ist der Unterschied nur sehr gering ( abgesehen von einer erhöhten Trägheit, die für mich aber egal ist )?
Vielen Dank für eure Einschätzung.
fg
stefan