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Adabei
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Hallo,
wer weiß, was historisch korrekt ist: Habe einige barocke Weichholztüren entlackt und werde sie mit Leinölfarbe streichen. Wie wurde im der Entstehungszeit mit den Beschlägen und dem Schloß verfahren? Wurden sie montiert und mitlackiert oder wurden sie erst auf der fertig lackierte Tür befestigt und blieben in Eisen und frei von Farbe?
Habe schon einige Fachleute (u.a. Denkmalschutz) gefragt, aber bisher wußte es keiner so genau. "Show"-Türen aus Eiche bekommen nur Leinöl und Wachs, die Beschläge auch. Schmuckbeschläge z.B. aus Messing bleiben auch frei. Aber bei mir sind es Weichholztüren und ganz normale handgeschmiedete Eisenbeschläge.
Falls die Beschläge unlackiert bleiben: Die Kastenschlösser sind alle abgeschraubt, klar. Aber die Schippenbänder und Stützkloben bleiben montiert, weil mir die Demontage zu riskant ist. Wie kann man die am besten abkleben bzw. maskieren? Hat jemand Erfahrung mit Latex, das man nach dem Streichen wieder abziehen kann?
Viele Grüße
wer weiß, was historisch korrekt ist: Habe einige barocke Weichholztüren entlackt und werde sie mit Leinölfarbe streichen. Wie wurde im der Entstehungszeit mit den Beschlägen und dem Schloß verfahren? Wurden sie montiert und mitlackiert oder wurden sie erst auf der fertig lackierte Tür befestigt und blieben in Eisen und frei von Farbe?
Habe schon einige Fachleute (u.a. Denkmalschutz) gefragt, aber bisher wußte es keiner so genau. "Show"-Türen aus Eiche bekommen nur Leinöl und Wachs, die Beschläge auch. Schmuckbeschläge z.B. aus Messing bleiben auch frei. Aber bei mir sind es Weichholztüren und ganz normale handgeschmiedete Eisenbeschläge.
Falls die Beschläge unlackiert bleiben: Die Kastenschlösser sind alle abgeschraubt, klar. Aber die Schippenbänder und Stützkloben bleiben montiert, weil mir die Demontage zu riskant ist. Wie kann man die am besten abkleben bzw. maskieren? Hat jemand Erfahrung mit Latex, das man nach dem Streichen wieder abziehen kann?
Viele Grüße