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Hausträume,
Umbauträume - immer sind es die Kosten, die in die Wirklichkeit zurückrufen. Da
lohnt es sich, auch einmal über Wasserleitungen, Wasser- und Energiekosten
nachzudenken. Denn je nachdem, wie viele Personen im Haushalt leben, wo und wie
oft dort warmes Wasser gebraucht wird, kann man viel Geld sparen. Erst beim Bau,
aber auch später beim Betrieb.
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Zentrale und dezentrale Warmwasserversorgung
Normalerweise erfolgt die Warmwasserbereitung zentral durch die
Heizung und wird über mehr oder weniger lange Leitungen durch das ganze Haus bis
in Küche und Bad geführt. Auf dem Weg dorthin geht allerdings bereits Energie
verloren. Außerdem hat man möglicherweise erst immer einen verschwenderischen
Kaltwasservorlauf. (siehe aber auch Meldung "Zirkulationspumpe
- sofort Warmwasser ohne Verkalkung")
Eine dezentrale Warmwasserversorgung arbeitet anders. Hier hat
man das warme Wasser da, wo es gebraucht wird: in kleinen oder großen Speichern
oder per Durchlauferhitzer direkt im Bad oder in der Küche. Man spart sich die
Installationskosten für die Warmwasserleitung, denn nur eine für kaltes Wasser
ist erforderlich. Andererseits müssen die zusätzlichen Stromkosten einkalkuliert
werden und gegebenenfalls kann man sich zentrale Energieeinsparoptionen (Solarthermie,
Wärmepumpen, optimierte Schichtspeicher, ...) für immer
verbauen.
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Bei der Entscheidung, ob zentrale oder dezentrale
Warmwasserversorgung, sollte man zudem berücksichtigen, wie viele Menschen wie
oft und wo warmes Wasser benötigen. Deswegen kann es sinnvoll sein - und auch
diese Lösung spart Bau- und Betriebskosten - die dezentrale als Ergänzung zur
zentralen Warmwasserversorgung zu konzipieren, oder sich für eine Mischform zu
entscheiden.
Siemens die dezentrale Versorgung lohnen: Die Leistungen der Heizanlagen können
so auf ein Minimum ausgelegt werden.
energiesparende Warmwassergeräte
<img border="0" src="http://www.baulinks.com/webplugin/2005/i/1132-siemens3.jpg" align="right" hspace="3" vspace="3" width="120" height="231">Ein
Anbieter vieler unterschiedlicher, leistungsstarker und besonders
energiesparender Warmwassergeräte für jede Anforderung ist beispielsweise
Siemens.
<div align='right'>Siehe auch: ausgewählte weitere Meldungen:
Umbauträume - immer sind es die Kosten, die in die Wirklichkeit zurückrufen. Da
lohnt es sich, auch einmal über Wasserleitungen, Wasser- und Energiekosten
nachzudenken. Denn je nachdem, wie viele Personen im Haushalt leben, wo und wie
oft dort warmes Wasser gebraucht wird, kann man viel Geld sparen. Erst beim Bau,
aber auch später beim Betrieb.
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<img border="1" src="http://www.baulinks.com/webplugin/2005/i/1132-siemens2.jpg" vspace="2" alt="Durchlauferhitzer, Warmwassergerät, Warmwassergeräte, Kleinspeicher, Zentrale Warmwasserbereitung, dezentrale Warmwasserversorgung, Warmwasserspeicher, Wasserleitung, Wasserkosten, Heizung, Kaltwasservorlauf, Installationskosten, Warmwasserleitung, Zentralheizung, Solaranlage" width="400" height="292"> <span style="font-size: 10px">dezentrale Warmwasserversorgung</span> |
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Zentrale und dezentrale Warmwasserversorgung
Normalerweise erfolgt die Warmwasserbereitung zentral durch die
Heizung und wird über mehr oder weniger lange Leitungen durch das ganze Haus bis
in Küche und Bad geführt. Auf dem Weg dorthin geht allerdings bereits Energie
verloren. Außerdem hat man möglicherweise erst immer einen verschwenderischen
Kaltwasservorlauf. (siehe aber auch Meldung "Zirkulationspumpe
- sofort Warmwasser ohne Verkalkung")
Eine dezentrale Warmwasserversorgung arbeitet anders. Hier hat
man das warme Wasser da, wo es gebraucht wird: in kleinen oder großen Speichern
oder per Durchlauferhitzer direkt im Bad oder in der Küche. Man spart sich die
Installationskosten für die Warmwasserleitung, denn nur eine für kaltes Wasser
ist erforderlich. Andererseits müssen die zusätzlichen Stromkosten einkalkuliert
werden und gegebenenfalls kann man sich zentrale Energieeinsparoptionen (Solarthermie,
Wärmepumpen, optimierte Schichtspeicher, ...) für immer
verbauen.
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<img border="0" src="http://www.baulinks.com/webplugin/2005/i/1132-siemens1.gif" vspace="2" width="400" height="267"> |
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Bei der Entscheidung, ob zentrale oder dezentrale
Warmwasserversorgung, sollte man zudem berücksichtigen, wie viele Menschen wie
oft und wo warmes Wasser benötigen. Deswegen kann es sinnvoll sein - und auch
diese Lösung spart Bau- und Betriebskosten - die dezentrale als Ergänzung zur
zentralen Warmwasserversorgung zu konzipieren, oder sich für eine Mischform zu
entscheiden.
- Ergänzung heißt: die Zentralheizung, die im Sommer oftmals nur wegen des
warmen Wassers läuft, kann abgestellt werden, wenn dezentrale Speicher oder
Durchlauferhitzer ganz wirtschaftlich den Sommerbetrieb übernehmen. - Mischform heißt: dezentrale Warmwassergeräte werden dort eingesetzt, wo
selten warmes Wasser gebraucht wird, also zum Beispiel in der Gästetoilette
oder in der Küche, wenn dort eine Spülmaschine steht und nur wenig von Hand
abgewaschen wird.
Siemens die dezentrale Versorgung lohnen: Die Leistungen der Heizanlagen können
so auf ein Minimum ausgelegt werden.
energiesparende Warmwassergeräte
<img border="0" src="http://www.baulinks.com/webplugin/2005/i/1132-siemens3.jpg" align="right" hspace="3" vspace="3" width="120" height="231">Ein
Anbieter vieler unterschiedlicher, leistungsstarker und besonders
energiesparender Warmwassergeräte für jede Anforderung ist beispielsweise
Siemens.
- Drucklose Kleinspeicher (5 und 10 Liter, Über- und
Untertischgeräte) halten warmes Wasser dort bereit, wo es gebraucht wird - und
das laut Siemens "bei niedrigstem Bereitschaftsenergieverbrauch". Für Sicherheit
sorgt eine Temperaturbegrenzung, die die Höchsttemperatur begrenzt und die
Gefahr des Verbrühens verhindert. Eine Wassermangelsicherung macht das
unbeabsichtigte Aufheizen unmöglich.
- Druckfeste Kleinspeicher (10 und 15 Liter) ermöglichen
die Nutzung von mehr als einer Zapfstelle. Spezielle Modelle sind eigens für den
Duschbetrieb konzipiert.
- Die automatic Durchlauferhitzer von Siemens können mit
der Energiesparstellung "e" eine Stufe zurückgeschaltet werden, wenn handwarmes
Wasser gewünscht wird. Denn beim Zumischen von Kaltwasser wird lediglich
abgekühlt, was vorher teuer erhitzt wurde. Den optimalen Spareffekt ermöglicht
die gradgenaue, elektronische Steuerung der electronic Durchlauferhitzer,
die das Wasser ganz genau auf die gewünschte Temperatur bringt.
- Die electronic exclusiv und electronic comfort plus
Durchlauferhitzer eignen sich für den Anschluss an eine Solaranlage, denn
sie können vorgewärmtes Wasser bis 60 °C nachwärmen und somit
Temperaturschwankungen gradgenau ausgleichen.
<div align='right'>Siehe auch: ausgewählte weitere Meldungen:
-
Warmwasserbereitung bedarfsgerecht planen (22.6.2005)
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