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Vinnie
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Im Keller meines Hauses (Baujahr 1880) sanden die Mauerfugen stark aus (vgl. Bild; bitte nur auf die Wände achten ;-)).
In einem alten Forumsbeitrag (http://www.fachwerk.de/fachwerkhaus/wissen/fugen-moertel-29289.html) wurde in einem ähnlichen Fall geraten, die Fugen mit Opferputz zu behandeln und dann mit Kalkmörtel zu verfüllen, weil dem Fugenmörtel wegen Bindemittelverlusts infolge Salzbefrachtung "das Futter fehlt".
Ich hätte dazu die Fugen ausgekratzt, auf einen Kalkmilchanstrich verzichtet und die Fugen dann gleich mit Kalkmörtel (1 RT Weißkalkhydrat, 3T Sand) neu verfugt.
Ist das bauphysikalisch sinnvoll oder bietet sich eine andere Vorgehensweise an?
In einem alten Forumsbeitrag (http://www.fachwerk.de/fachwerkhaus/wissen/fugen-moertel-29289.html) wurde in einem ähnlichen Fall geraten, die Fugen mit Opferputz zu behandeln und dann mit Kalkmörtel zu verfüllen, weil dem Fugenmörtel wegen Bindemittelverlusts infolge Salzbefrachtung "das Futter fehlt".
Ich hätte dazu die Fugen ausgekratzt, auf einen Kalkmilchanstrich verzichtet und die Fugen dann gleich mit Kalkmörtel (1 RT Weißkalkhydrat, 3T Sand) neu verfugt.
Ist das bauphysikalisch sinnvoll oder bietet sich eine andere Vorgehensweise an?