K
kalkofe3
- Beiträge
- 2
Hallo!
Es geht um ein ca. 300 Jahre altes Fachwerkhaus, an dem schon viel "herumgebastelt" wurde. Konkret geht es zur Zeit um den Fußboden eines Zimmers im Obergeschoß, bei dem wir momentan überlegen, diesen zu erneuern.
Die Geschoßdecke besteht aus Holzbalken (ca. 4m Spannweite), zwischen denen sich Lehmstaken befinden. Auf den Lehmstaken befindet sich noch das alte (leichte) Füllmaterial. Ich denke, es handelt sich hauptsächlich um Getreidereste/-späne. Auf die Holzbalken wurde vor ca. einem Jahr in einer ad hoc-Aktion eine Lage OSB-Platten genagelt (und die alten, morschen Dielen entfernt). Das Zimmer befindet sich momentan noch im Rohbau.
Im darunter liegenden Zimmer im EG wurde die Decke ebenfalls vor ca. 1 Jahr aufgearbeitet: Holzbalken wurden abgeschliffen und geölt; dazwischen liegende Felder neu mit Lehm verputzt.
Nun ist es so, dass im EG-Zimmer die Schritt- und sonstigen Geräusche aus dem oberen Zimmer deutlich wahrnehmbar sind. Dazu kommt, dass im OG-Zimmer und einem benachbarten Zimmer des Öfteren Messingkäfer auftauchen.
Wir spielen daher mit dem Gedanken, die OSB-Platten noch einmal herauszureißen und die organischen Stoffe aus der Zwischendecke zu entfernen.
Anschließend sollte die Zwischendecke so aufgebaut werden, dass einerseits die Messingkäfer keine Heimat finden und andererseits die Schalldämmung nach unten deutlich verbessert wird.
Gibt es hier vielleicht jemanden, der uns zu diesem Vorhaben ein paar Tipps geben kann? Sind wir grundsätzlich auf dem richtigen Weg oder gibt es effizientere Lösungen?
Letztlich soll das Zimmer mit Teppichboden ausgelegt werden und es gibt für den Bodenaufbau noch ca. 2-3cm Luft nach oben, bis Tür nicht mehr weiter abgehobelt werden kann...
Freue mich sehr über Rückmeldungen aus dem Forum!
Viele Grüße
Es geht um ein ca. 300 Jahre altes Fachwerkhaus, an dem schon viel "herumgebastelt" wurde. Konkret geht es zur Zeit um den Fußboden eines Zimmers im Obergeschoß, bei dem wir momentan überlegen, diesen zu erneuern.
Die Geschoßdecke besteht aus Holzbalken (ca. 4m Spannweite), zwischen denen sich Lehmstaken befinden. Auf den Lehmstaken befindet sich noch das alte (leichte) Füllmaterial. Ich denke, es handelt sich hauptsächlich um Getreidereste/-späne. Auf die Holzbalken wurde vor ca. einem Jahr in einer ad hoc-Aktion eine Lage OSB-Platten genagelt (und die alten, morschen Dielen entfernt). Das Zimmer befindet sich momentan noch im Rohbau.
Im darunter liegenden Zimmer im EG wurde die Decke ebenfalls vor ca. 1 Jahr aufgearbeitet: Holzbalken wurden abgeschliffen und geölt; dazwischen liegende Felder neu mit Lehm verputzt.
Nun ist es so, dass im EG-Zimmer die Schritt- und sonstigen Geräusche aus dem oberen Zimmer deutlich wahrnehmbar sind. Dazu kommt, dass im OG-Zimmer und einem benachbarten Zimmer des Öfteren Messingkäfer auftauchen.
Wir spielen daher mit dem Gedanken, die OSB-Platten noch einmal herauszureißen und die organischen Stoffe aus der Zwischendecke zu entfernen.
Anschließend sollte die Zwischendecke so aufgebaut werden, dass einerseits die Messingkäfer keine Heimat finden und andererseits die Schalldämmung nach unten deutlich verbessert wird.
Gibt es hier vielleicht jemanden, der uns zu diesem Vorhaben ein paar Tipps geben kann? Sind wir grundsätzlich auf dem richtigen Weg oder gibt es effizientere Lösungen?
Letztlich soll das Zimmer mit Teppichboden ausgelegt werden und es gibt für den Bodenaufbau noch ca. 2-3cm Luft nach oben, bis Tür nicht mehr weiter abgehobelt werden kann...
Freue mich sehr über Rückmeldungen aus dem Forum!
Viele Grüße