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mit Freude bei der Arbeit
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Hallo liebe Mitglieder,
ich suche nach einer optimalen Lösung zur Schalung der Dachdämmung.
Mein Ziel ökologisch einwandfrei, difusionsoffen, leicht, günstig wäre auch nicht schlecht.
Dachaufbau:
Tonziegel, Gutex, Hanf (Zwischen- und Untersparrendämmung), Vario KM Duplex.
Die Sparren sind ca. 8cm, größtenteils beigeplankt.
Deshalb wollte ich fragen, ob 2,5cm magnesitgebundene Heraklitplatten mit Lehm verputzt zu schwer werden und ob diese als ökologisch einwandfrei sowie difusionsoffen eingestuft werden können.
Fermacell sperrt meines Erachtens nach und Lehm mit Gips kann zu Schimmel führen nach meiner Erfahrung. Einziger Vorteil, es wäre leichter; ohne Lehm von außen kein Schimmel; aber vorbei die Difusionsoffenheit meines Dachstuhls. Aus diesen Gründen habe ich mich dagegen entschieden.
Kürzlich habe ich noch was gehört, sägerauhe Lattung, mit Spalt verlegt, dann den Lehm. Da Holz arbeitet, könnte es zu Rissbildung im Lehm kommen, oder? Also auch noch Schilfrohrmatten, die sollen aber sehr teuer sein.
Der ganze Aufbau scheint sehr arbeitsintensiv zu sein...
Ich bin zu dem Schluss gekommen, daß ich am Besten hier nachfrage, ob jemand eine gute Idee hat, wie ich - relativ günstig, demnach auch weniger arbeitsintensiv- dfusionsoffen abschließen kann.
Herzlichen Dank
MfG Stephanie
W
ich suche nach einer optimalen Lösung zur Schalung der Dachdämmung.
Mein Ziel ökologisch einwandfrei, difusionsoffen, leicht, günstig wäre auch nicht schlecht.
Dachaufbau:
Tonziegel, Gutex, Hanf (Zwischen- und Untersparrendämmung), Vario KM Duplex.
Die Sparren sind ca. 8cm, größtenteils beigeplankt.
Deshalb wollte ich fragen, ob 2,5cm magnesitgebundene Heraklitplatten mit Lehm verputzt zu schwer werden und ob diese als ökologisch einwandfrei sowie difusionsoffen eingestuft werden können.
Fermacell sperrt meines Erachtens nach und Lehm mit Gips kann zu Schimmel führen nach meiner Erfahrung. Einziger Vorteil, es wäre leichter; ohne Lehm von außen kein Schimmel; aber vorbei die Difusionsoffenheit meines Dachstuhls. Aus diesen Gründen habe ich mich dagegen entschieden.
Kürzlich habe ich noch was gehört, sägerauhe Lattung, mit Spalt verlegt, dann den Lehm. Da Holz arbeitet, könnte es zu Rissbildung im Lehm kommen, oder? Also auch noch Schilfrohrmatten, die sollen aber sehr teuer sein.
Der ganze Aufbau scheint sehr arbeitsintensiv zu sein...
Ich bin zu dem Schluss gekommen, daß ich am Besten hier nachfrage, ob jemand eine gute Idee hat, wie ich - relativ günstig, demnach auch weniger arbeitsintensiv- dfusionsoffen abschließen kann.
Herzlichen Dank
MfG Stephanie
W