Innenwanddämmung mit Stopfhanf oder Dämmputz? Welcher Aufbau?

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Dodenberg

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Hallo liebe Fachwerk-Community!

Ich stehe aktuell vor dem "Problem", dass ich eine ans Haus angrenzende Werkstatt/Abstellraum zu einem Arbeitszimmer mit Durchgang ins Haus ausbauen möchte. Das Haus ist kein Fachwerkhaus (aber 130 Jahre alt und aus Bruchsteinen gemauert), aber nach allem, was ich bisher hier im Forum so gelesen habe in den letzten Tagen fühle ich mich hier mit meiner Frage wohler als in den "klasischen" Bauforen :)

Die Werkstatt wurde von einem Vorbesitzer vor ca. 15-20 Jahren an das Haus angebaut. Ein wilder Mix aus verschiedenen Ziegeln/Betonsteinen/Glasbausteinen, etc. Siehe Foto. Teilwesie sind die Mauern 20cm dick (die Betonsteine im Bild links), teilweise sind es Ziegelsteine, einreihig oder doppelreihig. Die ursprüngliche Idee einfach einen Estrich rein zu machen und dann bisschen glattputzen, Fenster rein und gut ist haben wir verworfen, da uns der Fensterbauer (vermutlich vollkommen zu Recht!) gesagt hat, dass wir dann Probleme bekommen, weil uns das Wasser an den Wänden und der Decke runterlaufen wird, weil die viel zu kalt werden. Das soll natürlich nicht sein, daher sollen die Wände (und eigentlich auch die Decke) ein wenig isoliert weden.

20230910_123808.jpg

Eine Isolierung von Außen kommt leider nicht in Frage, da es sich um eine Grenzbebauung handelt. Die Werkstatt wurde wohl auch ohne Baugenehmigung errichtet, deswegen wollen wir da auch keine Pferde scheu machen. Mit dem Nachbarn komm ich soweit gut klar, aber es ist keine Option auf seiner Seite von außen zu dämmen. Daher muss also eine Innendämmung her.

Die Aussage vom ersten Fensterbauer war, dass man das mit midnestens 10cm XPS machen muss und dann Dampfdicht, sonst gibts Schimmel. Der nächste Fensterbauer hatte vorgeschlagen das Ganze mit Dämmputz zu machen, was ich erst einmal ganz charmant fand, da, wie auf dem Foto ersichtlich ist, vor allem die Ziegelsteinmauer krumm und schief ist. Für eine XPS Dämmung müsste ich ja erst einmal alles glatt putzen, damit die Platten vollflächig verklebt weden können, sonst entstehen ja Luftkammern und es gibt Kältebrücken und dann hätte ich die Befürchtung, dass mir das hinter der Isolierung langsam wegschimmelt. Außerdem will ich eigentlich lieber Naturmaterialien haben, soweit es geht.

Dämmputz ist allerdings zum einen Recht teuer und zu anderen bin ich nicht so die absolute Größe im Verputzen. Also ich kann es zwar, aber es wird keine Schönheit, vor allem nicht bei Putzstärken von 10cm oder so 😇. Aus diesem Grund hatte ich gedacht, dass man vielleicht mit Stopfhanf in einem Holzständerwerk mit abschließender Lehmplatten oder Holzverschalung arbeiten könnte. Bei sowas fühle ich mich von meinen handwerklichen Fähigkeiten besser aufgehoben. Aufbau wäre also (von Innen nach Außen):

Lehmplatte - Holzständerwerk gefüllt mit Stopfhanf - Mauerwerk - Außenputz

Der "Vorteil" wäre unter anderem, dass man die Mauerteile, die nur einlagig mit Ziegeln gemauert sind, einfach etwas "tiefer" ausstopfen kann. Aber auch hier entsteht natürlich eine Kältebrücke am Mauerwerk. Würde der Aufbau so gehen, oder würde es Sinn machen die Ziegelwand zunächst noch mit einer Schicht Lehmputz zu versehen, damit Wasser, was an die Wand kommt, in der Lehmschicht "zwischengespeichert" werden kann? Die Wand dürfte eigentlich winddicht sein, da sehe ich zuminest keine Probleme. Eher noch die Frage, wie man mit den Glasbausteinen oben umgeht (siehe Foto). Da dachte ich daran zunächste eine Lehmplatte davor zu setzen und dann, wie beim Rest, Stopfhanf und wieder Lehmplatte.

Dass das alles nicht der DIN entspricht ist klar, aber mir ist es wichtig eine halbwegs kostengünstige und arbeitsextensive Variante zu finden, die trotzdem soweit dämmt, dass wir keine Tauwasser- und Schimmelprobleme bekommen.

Als Info vielleicht noch, Haus liegt sehr geschützt, mitten im Ortskern, umgeben von höheren Gebäuden in der Rheinebene in Baden-Württemberg, also eine der wämsten Ecken von Deutschland.

Über eure Meinung und ein paar Tips und Tricks würde ich mich sehr freuen.

Ein schönes Wochenende euch allen,

Dodenberg
 
Wenn ich deinen Text und das Foto richtig interpretiere, besteht der Anbau aus zwei Wänden und einem großen Garagentor, mit mehr oder weniger breiten Wandstümpfen an beiden Seiten.
Angesichts der wilden Mischung an Steinen auf der einen Seite und dem Aufwand den man betreiben muss, um dieses Konglomerat halbwegs einheitlich zu dämmen, würde ich mir ernsthaft überlegen die paar m² Mauerwerk komplett raus zu reißen und durch ein einheitliches Mauerwerk aus hoch dämmenden Steinen zu ersetzen.
Es ist ein Rechenexempel, aber vermutlich ist das am Ende die preisgünstigere und einfachere Lösung.

Gruß,
KH
 
Hallo KH,

Erst einmal danke für deine Antwort. Du hast Recht, das ist ein wilder Mix aus verschiedensten Baumaterialien. Abreißen wäre sicherlich die "sauberste" Methode, allerdings leider eher nicht umsetzbar. Die Mauern stehen auf auf der Grenze und der Nachbar hat es von außen verputzt. Würde ich nun die Wand einreißen, dann müsste ich auch alles neu verputzen (lassen). Da der Nachbar an der Grundstücksgrenze eine Mauer angeflanscht hat (quasi die Verlängerung der Backsteinmauer nach rechts), die ebenfalls verputzt und gestrichen sind und dann einen anderen Farbton hätten, ist das ne größere Geschichte. Das würde ich gerne vermeiden und versuchen mit dem aktuellen Bestand etwas halbwegs sinnvolles zu machen.

Wie stehst du denn zu dem von mir vorgeschlagenen Aufbau?

Liebe Grüße

Dodenberg
 
Die Krux an der Sache ist das Lichtband aus Glasbausteinen. Entweder haust du wenigstens die ganz raus oder mauerst wenigstens von innen Steine davor.
Ansonsten kannst du einfach eine Innendämmung anbringen, wie hier schon tausendfach beschrieben: Wände eben verputzen, Innendämmung ankleben, Wandflächenheizung drauf, oder auch nicht, E-Installationen rein, verputzen, fertig.

(und eigentlich auch die Decke) ein wenig isoliert weden
"und eigentlich auch" ist genauso Quatsch wie "ein wenig".
Wenn man schon den Aufwand betreibt sollte es den Umständen/Möglichkeiten entsprechend optimal gemacht werden.
"Ein wenig" ist nicht mehr zeitgemäß und Geld zum Fenster raus werfen (siehe die Diskussion ums neue GEG).
Wenn (wegen mangelnder Raumhöhe) die Decke von oben gedämmt werden soll, sollte entlang der Außenwände ein Dämmkeil unter sie geklebt werden, um die Wärmebrücke des Deckenquerschnitts zu minimieren.
Wie stehst du denn zu dem von mir vorgeschlagenen Aufbau?
Ich bin nicht der Fan von "hohlen" Vorsatzschalen. Eben wegen Tauwasser, usw. baue ich lieber hohlraumfreie, vollflächig angeklebte Innendämmungen.
Deine Version wird vermutlich aber auch funktionieren. Wurde/wird tausendfach so oder so ähnlich gebaut. Da deine Wände aus massivem Mauerwerk bestehen, können zumindest keine statisch relevanten Bauteile weg rotten.
Behalte aber immer im Hinterkopf, dass an der Innenseite der Außenwände ( = die kalte Seite der Dämmung) Kondensat/Tauwasser entstehen kann. Dieses muss schnellstmöglich da raus können. Idealerweise nach innen und nach außen.
Wenn die Wände jetzt schon von außen mit einem relativ dichten Kalkzementputz verputzt und mit einer noch dichteren Fassadenfarbe gestrichen wurden, kann die Feuchtigkeit nur nach innen weg. D. h., die Innendämmung muss sie bestmöglich durch und raus "wandern" lassen können. Am Besten können das Materialien die kapillar leitfähige UND hoch diffusionsoffen sind. Um bei deinem Konzept zu blieben: Stopfhanf muss recht fest (ca. 90 50 kg/m³) gestopft werden, um nennenswert kapillaraktiv zu sein, eine Holzverschalung sollte nicht aus dampfbremsenden OSB-Platten gebaut werden.
.....und Lehmbauplatten wären mir zu teuer.
Wenn, dann würde ich Hanft- od. Holzflexmatten hinter eine Schalung aus sägerauen Bretter klemmen, auf die Schalung Schilf-Putzträgergewebe drauf tackern und diese mit Lehmputz verputzen. Inklusiver einer Wandflächenheizung, wenn aus irgendwelchen Gründen in den Fußboden keine FBH rein kann.

Gruß,
KH
 
Zuletzt bearbeitet:
Also das Band aus Glasbausteinen werde ich eher nicht raushauen können, sonst habe ich weider das gleiche Problem mit dem Nachbarn und dem Außenputz wie oben beschrieben. Daher wird da was davor gemauert/geklebt werden müssen. Vielleicht 25mm Silikatplatten?

Die Idee mit dem Stopfhanf kam ja vor allem auch daher, dass die Ziegelwand "Ausbeulungen" hat und ich die nicht ohne massiven Einsatz von Putz glatt bekomme, so dass ich dann vollflächig dort eine Innendämmung ankleben kann. Wenn ich das alles glatt putze, dann muss ich stellenweise ganz schön dick auftragen (so 6-10 cm vermutlich). Deswegen die Idee mit einem Ständerwerk, welches dann mit Stopfhanf gefüllt wird. Da ist es dann wurscht, ob es an einer STelle ben 10cm dick gestopft wird und an einer anderen nur 5 cm. Die Überlegung war, dass man dann an der kalten Innenseite der Außenwand evtl. noch eine schicht Lehmputz aufträgt, damit potentielles Tauwasser von der Lehmschicht gepuffert werden kann.

Eien Stopfdichte von 90kg/m³ kommt mir sehr hoch vor, bisher habe ich immer von 50 kg/m³ gelesen. Du wirst ja aber einen Grund für deinen Wert haben, kannst du das vielleicht noch mal erläutern? meinst du die Kappilaraktivität entsteht nur dann, wenn nahezu kein Lufteinschluss da ist in der Stopfung?

Für die Decke und theoretisch die linke Wand könnte ich mir Holzfasermatten durchaus vorstllen, die sindrelativ glatt, da würde ich eine Vollflächige Verklebung hinbekommen.

Aber ein Mix aus Stopfhanf und Faserplatten macht vermutlich weniger Sinn, oder? Wie gesagt, ein Städnerwerk und das mit Stopfhanf verfüllen wäre halt in der Umsetzung für mich die einfachste Variante (was meine Handwerklichen Fähigkeiten angeht :D )
 
Stopfhanf muss recht fest (ca. 90kg/m³)
Das ist leider falsch, Stopfhanf wird mit max. 50 kg/qbm eingebracht und erfüllt dann alle im Merkblatt angegebenen Eigenschaften, auch die der Kapillaren Wasseraufnahme und die ist hier gar größer als die der HWF-Platten.
.....und Lehmbauplatten wären mir zu teuer.
Im Gesamtaufbau aber dennoch die durchaus günstigere Variante.
 
Zuletzt bearbeitet:
@oliS Was würdest du denn von dem Aufbau halten? Also dem Holzständerwerk mit Stopfhanf? Meinst du es macht Sinn? Wenn ja, welche Dicke sollte man anstreben? Sollte man in dem Fall an die Ziegel noch eine Schicht Lehmputz für die Tauwasseraufnahme anbringen oder ist das unnötig?

Oder sollte man lieber versuchen alles irgendwie glatt zu putzen und dann mit Holzfaserdämmplatten arbeiten?
 
Was würdest du denn von dem Aufbau halten? Also dem Holzständerwerk mit Stopfhanf?
Wenn du darauf noch Sparschalung und Lehmbauplatten mit Feinputz aufbringst ist der Aufbau Bauphysikalisch völlig unbedenklich.
Von der Verarbeitung dürfte diese Variante auch das Größte Eigenleistungspotential haben, am schnellsten umsetzbar- und auch finanziell die günstigste Lösung sein.
 
Und welche Dämmdicke würdest du empfehlen? Meinst du 5cm Stopfhanf reichen? Plus eben dann Verschalung und Lehmplatten. Und lieber Sparschalung als OSB? Wegen der Dampfbremse bei OSB oder wegen dem ganzen Klebstoff?
 
Ich würde etwa 8 cm Dämmebene machen, kein OSB, keine Dampfbremse.
Sparschalung + Lehmbauplatte, den Hanf dann direkt hinter die Lehmbauplatten stopfen.
 
Was spricht denn gegen Holzweichfaserplatten, in Lehm angeklebt (der auch vorher zum zuziehen der Unebenheiten verwandt wird) und deren verputzen?

Wer desweiteren eine Schalung bauen will, ist wohl auch bestens mit dem Wärmedämmlehm von Haacke Cellco bedient.

Beides funktioniert ohne Dampfbremsen.

Ich bin kein Freund von Lattengerüsten in der Wand.

Grüße

Thomas
 
Die Frage wäre eher, was dafür spricht. Mir fällt nichts ein. Lehmbauplatten sehe ich eher im Trockenbau innen. Sie sind denn auch nicht billig...

Gerade der Aufbau mit dem Wärmedämmlehm besticht durch nur ein Material, das gleichzeitig alle Unebenheiten mit nivelliert. Solider, wenn man 'mal was an die Wand hängen will. Es gibt keine Platten (-kanten), also auch keine potentiellen Stellen für Risse, die man ja wohl mit Gewebe und 2 lagigem Putz vermeiden müsste. Auf den Wärmedämmlehm kommt noch ein Feinputz, fertig. Vielleicht kann der Bauherr ja nicht feinputzen, den Wärmedämmlehm bekommt er aber ganz sicher in die Schalung.
 
Lehmbauplatten sehe ich eher im Trockenbau
Das wäre der erste Vorteil, keine Einbaufeuchte.
Hanf hat zudem eine bessere Dämmwirkung. Die Einbauzeit dürfte auch durch kein anderes System zu toppen sein und das auch bei Eigenleistung.
Eine Holzschalung braucht übrigens auch der Dämmlehm und da muss ja auch noch etwas verrputzfähiges drauf.
 
@Restauratio GmbH Gegen Holzfaserplatten im Lehmbett spricht, dass erst mal einiges an Material aufgetragen werden müsste, da in der Ziegelwand teilweise Wandstärkenunterschiede von bis zu 10cm sind. Das heißt nicht, dass man das nicht machen kann, ich fühle mich mit nem Holzständerwerk und einer Verfüllung einfach "wohler", da ich nicht so der Verputzer bin. Aber vielleicht wäre ein Putzausgleich und dann die Holzfaserplatte der "bessere" Weg?

Welcher Aufbau hätte den die bessere Dämmwirkung? Die Holzfaserplatte oder der Stopfhanf?

Oder Variante 3 ausschließlich mit Dämmputz? Welche Dicke sollte man da ansreben? Reichen dann 5cm? Dämmputz ist ja auch recht teuer, müsste man mal durchrechnen, was am günstigsten ist.

Aber letztendlich sollte es jetzt nicht um ein paar hundert Euro gehen und es sollte schon halbwegs sinnvoll/ordentlich gemacht werden, sonst kann mans je grad auch lassen.

Könnte man zum beplanken eigentlich auch Rigips nehmen oder ist das keine gute Idee wegen Feuchtigkeit?

Vielen Dank schon mal an alle, die sich hier an der Diskussion beteiligen!
 
Wärmedämmlehm halte ich auch für die schlechtere Wahl. Der hat halt ein schlechteres Lambda als ein "echter" Dämmstoff. Man muss den Dämmlehm viel dicker aufziehen um den gleichen U-Wert zu erreichen.

Was ich anzweifele ist, dass eine Vorsatzschale mit Lehmbauplatten preisgünstiger sein soll als Schilf+2-lagiger Putz auf einer Schalung.
Vor allem wenn unter die Lehmbauplatten auch eine Schalung drunter soll und man das Ganze selbst macht.
Allein der Materialpreis zwischen 1 m² Lehmbauplatten und 1 m² 2cm dicken Lehmputz differiert um den Faktor 10, grob gerechnet. Und auf die Platten muss ja auch noch Putz, plus Gewebe drauf.
Je nachdem wie "verwinkelt" die Flächen sind, ist man auch mit dem Tackern von Schilf und Zuziehen mit Putz schneller als mit Lehmbauplatten zuschneiden, montieren und Anschlussfugen/-löcher stopfen.

Richtig ist auf jeden Fall, dass man weniger Feuchtigkeit in den Bau einträgt und die Trocknungszeiten dem entsprechend kürzer sind.
 
Was ich anzweifele ist, dass eine Vorsatzschale mit Lehmbauplatten preisgünstiger sein soll als Schilf+2-lagiger Putz auf einer Schalung
Wenn du die Vorsatzschale auch bei der Schilfvariante mit rein rechnest und dann auch eine vollflächige Verschalung berücksichtigst die bei Lehmbauplatten nicht von Nöten ist, hier reicht eine Sparschalung (ca. alle 30 cm) dann wird’s interessant. Und die Gewebelage auf Lehmbauplatten muss auch nur über die Fugen und können direkt bei der Plattenmontage mit den Gleichen Breitrückenklammern wie die der Platten mit angeheftet werden.
Da kommen dann nur noch 5 mm Oberputz drauf und gut iss.
 
Machen kann man das, funktionieren wird das auch. Raumklimatisch liegen zwischen Lehm und Gips allerdings Welten
Alles klar, dann wird wird es Lehm werden zum Abschluss! Jetzt ist halt nur noch die Frage ob die hauptsächliche Dämmschicht mit Holzfaserplatten, die im Lehmbett angeklebt werden, oder eben die Holzständerkonstruktion mit Stopfhanf wird...

Was wäre denn vom Dämmwert her besser?
 
Thema: Innenwanddämmung mit Stopfhanf oder Dämmputz? Welcher Aufbau?
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