C
chrisP
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Mittlerweile bin ich mit dem Leerräumen ein gutes Stück weiter gekommen (fragt nicht ...). Also mit Architekt durch. Ergebnis: nach seiner Ansicht ist das Balkenwerk im Wesentlichen in Ordnung, so dass man keine Unsummen in eine Sanierung des eigentlichen Fachwerks wird stecken müssen. Wir werden uns dass ganze nochmal systematisch zusammen mit Archi und einem Zimmermann anschauen. Soweit die guten Nachrichten.
Von einer "Generalplanung" haben wir Abstand genommen. Der Architekt schätzt die Kosten für eine komplette Sanierung durch Fachfirmen auf grob 500.000€, was bei 250qm Grundfläche des Hauses und rund 17m Firsthöhe wohl nicht übertrieben ist. Das alles in vorhinein komplett zu planen, ist schlicht zu teuer. Also folgender Plan: Wir legen die Raumaufteilung etc. im vorhinein fest (also etwa LP1 nach HOAI) und gehen das mit dem Architekten durch. Dann planen wir abschnittsweise, mit Beratung durch den Architekten. Wo es baurechtlich/statisch/bauphysikalisch nötig ist, macht er die Planung.
Da wir nicht kurzfristig einziehen müssen, können wir uns die nötige Zeit nehmen.
Der größte Teil der vorhandenen Wohnung ist nachträglich "eingebaut", wir haben uns mittlerweile entschieden, das komplett rauszukloppen, inklusive der in einem früheren Posting erwähnten Zwischendecke. Elektroinstallation und Heizungsrohre sind ziemlich reingefriemelt und kommen auch weg, also können wir relativ kompromisslos planen.
Vorweg müssen noch die finanziellen Details geklärt werden, ich hoffen mal, dass wir im Juli loslegen können. Bis dahin werde ich mich mit der Beseitigung von vielen vielen qm Urwald beschäftigen ;-)
Von einer "Generalplanung" haben wir Abstand genommen. Der Architekt schätzt die Kosten für eine komplette Sanierung durch Fachfirmen auf grob 500.000€, was bei 250qm Grundfläche des Hauses und rund 17m Firsthöhe wohl nicht übertrieben ist. Das alles in vorhinein komplett zu planen, ist schlicht zu teuer. Also folgender Plan: Wir legen die Raumaufteilung etc. im vorhinein fest (also etwa LP1 nach HOAI) und gehen das mit dem Architekten durch. Dann planen wir abschnittsweise, mit Beratung durch den Architekten. Wo es baurechtlich/statisch/bauphysikalisch nötig ist, macht er die Planung.
Da wir nicht kurzfristig einziehen müssen, können wir uns die nötige Zeit nehmen.
Der größte Teil der vorhandenen Wohnung ist nachträglich "eingebaut", wir haben uns mittlerweile entschieden, das komplett rauszukloppen, inklusive der in einem früheren Posting erwähnten Zwischendecke. Elektroinstallation und Heizungsrohre sind ziemlich reingefriemelt und kommen auch weg, also können wir relativ kompromisslos planen.
Vorweg müssen noch die finanziellen Details geklärt werden, ich hoffen mal, dass wir im Juli loslegen können. Bis dahin werde ich mich mit der Beseitigung von vielen vielen qm Urwald beschäftigen ;-)