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Gika
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Leider haben wir vor 12 Jahren für 300.000 DM in Niederbayern ein Okal Fertighaus Bj.78 gekauft. Mit dem Haus haben wir seither nur Probleme, die von Jahr zu Jahr intensiver werden . Zum Beispiel die Sache mit dem starken Gestank usw.usw..
Leider müssen wir jetzt dringend sanieren ,weil sonst das Haus nicht mehr bewohnbar ist.
Zum Thema Fertighaus Sanierung haben wir viele Fragen. Mit der Firma Okal haben wir bereits Kontakt. Hier wurde uns gesagt,daß sich die Kosten für die Sanierung der Fassade (Modergeruch Beseitigung und besserer Wärmeschutz ) auf ca. 35.000 Euro belaufen würden.
Okal würde so vorgehen:
Die äusseren Asbestzementplatten werden abgenommen.
Die Spanplatte, die Chloranisole ausdunstet und die den schlimmrn Geruch verursacht wird abmontiert ( Dazu eine Frage:Okal behauptet das Chloranisole nicht giftig ist ,hat jemand dazu etwas in Erfahrung gebracht? )
Die Mineralwolle wird entfernt.
Nur das Gefache mit der inneren Spanplatte und der Rigipsplatte bleibt bestehen.
Der neue Aufbau der Wand würde so aussehen:
Austreichen der Gefache und Spanplatten mit ungelöschtem Kalk (zwecks Desinfektion)
Einbringen einer Dampfbremse ( Kann man da was falsch machen ?)
Auffüllen mit 120 mm Mineralwolle.
Anbringen einer Gipsfaserplatte ca. 20 mm.
Aufkleben von 100 mm Styroporplatten
Darauf kommt noch ein Armierungsgitter mit Putz.
Der U - Wert würde 0,16 betragen.
Da uns aber auch der Schallschutz wichtig wäre, hat uns Okal noch einen anderen Vorschlag gemacht.
Man könnte nach der Mineralwolle eine 100 mm starke Holzfaserplatte, und darauf das Amierungsgitter mit etwas stärkerem Putz anbringen. Diese Schallschutzdämmung würde uns 8 % mehr Kosten.
In diesem Fall beträgt der U - Wert dann 0,19.
Was halten Sie von diesen vorgeschlagenen Vorgehensweisen?
Könnte das so klappen? Um Kosten zu sparen, würden wir die Sanierung gerne selber machen. Auf was sollten wir dabei besonders achten? Zum Beispiel bei der Entsorgung des alten und beim Einkauf des neuen Materials?
Für Ratschläge und Tips wären wir sehr dankbar.
Leider müssen wir jetzt dringend sanieren ,weil sonst das Haus nicht mehr bewohnbar ist.
Zum Thema Fertighaus Sanierung haben wir viele Fragen. Mit der Firma Okal haben wir bereits Kontakt. Hier wurde uns gesagt,daß sich die Kosten für die Sanierung der Fassade (Modergeruch Beseitigung und besserer Wärmeschutz ) auf ca. 35.000 Euro belaufen würden.
Okal würde so vorgehen:
Die äusseren Asbestzementplatten werden abgenommen.
Die Spanplatte, die Chloranisole ausdunstet und die den schlimmrn Geruch verursacht wird abmontiert ( Dazu eine Frage:Okal behauptet das Chloranisole nicht giftig ist ,hat jemand dazu etwas in Erfahrung gebracht? )
Die Mineralwolle wird entfernt.
Nur das Gefache mit der inneren Spanplatte und der Rigipsplatte bleibt bestehen.
Der neue Aufbau der Wand würde so aussehen:
Austreichen der Gefache und Spanplatten mit ungelöschtem Kalk (zwecks Desinfektion)
Einbringen einer Dampfbremse ( Kann man da was falsch machen ?)
Auffüllen mit 120 mm Mineralwolle.
Anbringen einer Gipsfaserplatte ca. 20 mm.
Aufkleben von 100 mm Styroporplatten
Darauf kommt noch ein Armierungsgitter mit Putz.
Der U - Wert würde 0,16 betragen.
Da uns aber auch der Schallschutz wichtig wäre, hat uns Okal noch einen anderen Vorschlag gemacht.
Man könnte nach der Mineralwolle eine 100 mm starke Holzfaserplatte, und darauf das Amierungsgitter mit etwas stärkerem Putz anbringen. Diese Schallschutzdämmung würde uns 8 % mehr Kosten.
In diesem Fall beträgt der U - Wert dann 0,19.
Was halten Sie von diesen vorgeschlagenen Vorgehensweisen?
Könnte das so klappen? Um Kosten zu sparen, würden wir die Sanierung gerne selber machen. Auf was sollten wir dabei besonders achten? Zum Beispiel bei der Entsorgung des alten und beim Einkauf des neuen Materials?
Für Ratschläge und Tips wären wir sehr dankbar.