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Ray Poschmann
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Hallo Miteinander und schon jetzt DANKE für die Antworten. Sicher schon tausendmal besprochen biete ich euch meinen "Entwurf" eines Fußbodenaufbaus zur Diskussion, mit der Bitte um kurze Durchsicht.
Nach Abbruch des Fußbodens im EG wollen wir die vorhandenen Flächen mit einem Betonschottergemisch und nachfolgend ca. 15 cm Schaumglasschottergemisch auffüllen. Derzeit liegen wir mit dem Fußbodenflächen des Erdgeschosses etwa 40 cm über dem gewachsenen Boden innerhalb des Baukörpers. Diese 40 cm bestehen aus ca. 30 cm Sand und 10 cm Ziegeldecke mit Fliesenbelag im Kalkmörtel. Natürlich wollen wir im Vorfeld unter der lastabtragenden Schicht die Verlegung der Schmutzwasserleitung vornehmen. Als Estrich habe ich mich für einen Kalkestrich (ca. 15 cm) entschieden. Unklar ist mir derzeit noch, ob Kalkestrich oder Kork-Kalkestrich. Es hat sich mir noch nicht erschlossen, welche Bedeutung dabei der Kork haben soll. Ich bin derzeit der Meinung, dass die Dämmwirkung durch das Schaumglas erbracht wird und Kork als organischer Bestandteil eines Bauteiles mit partiellem Feuchteeintrag (fehlender Horizontalsperre im Außenmauerwerk) doch wohl zur Schimmelbildung neigen könnte. Hier muss ich sicher meine Bildungslücken schließen. Auf dem Estrich sollen dann in den meisten Räumen Dielen auf Holzunterkonstruktion (Gesamtaufbau ca. 7 cm)eingebracht werden, im Bereich des Flures zum Teil Fliesen.Was sagt ihr dazu, bzw. welche Rolle spielt der Kork?
Anzumerken ist noch, dass ich auf eine Horizontalsperre verzichten möchte, da ich von Ihrem Erfolg schon jetzt nur mäßig beeindruckt sein werde. Außerdem ist dies auch eine Preisfrage. Ich habe mich stattdessen für einen umlaufenden Heizungsvorlauf bzw. - rücklauf entschieden. Stetige Trocknung der Wandfeuchte bis zur Ausgleichsfeuchte. Kosten sind nicht so hoch anzunehmen, da Wärmepumpe. Es wäre schön, wenn ihr Eure Meinung hierzu äußern könntet bzw. mir die Rolle des Korks erklären könntet - zudem er ja wohl auch noch zwischen die Lagerhölzer der Dielung eingebaut werden sollte?
Danke für eure Mühen! Ray
Nach Abbruch des Fußbodens im EG wollen wir die vorhandenen Flächen mit einem Betonschottergemisch und nachfolgend ca. 15 cm Schaumglasschottergemisch auffüllen. Derzeit liegen wir mit dem Fußbodenflächen des Erdgeschosses etwa 40 cm über dem gewachsenen Boden innerhalb des Baukörpers. Diese 40 cm bestehen aus ca. 30 cm Sand und 10 cm Ziegeldecke mit Fliesenbelag im Kalkmörtel. Natürlich wollen wir im Vorfeld unter der lastabtragenden Schicht die Verlegung der Schmutzwasserleitung vornehmen. Als Estrich habe ich mich für einen Kalkestrich (ca. 15 cm) entschieden. Unklar ist mir derzeit noch, ob Kalkestrich oder Kork-Kalkestrich. Es hat sich mir noch nicht erschlossen, welche Bedeutung dabei der Kork haben soll. Ich bin derzeit der Meinung, dass die Dämmwirkung durch das Schaumglas erbracht wird und Kork als organischer Bestandteil eines Bauteiles mit partiellem Feuchteeintrag (fehlender Horizontalsperre im Außenmauerwerk) doch wohl zur Schimmelbildung neigen könnte. Hier muss ich sicher meine Bildungslücken schließen. Auf dem Estrich sollen dann in den meisten Räumen Dielen auf Holzunterkonstruktion (Gesamtaufbau ca. 7 cm)eingebracht werden, im Bereich des Flures zum Teil Fliesen.Was sagt ihr dazu, bzw. welche Rolle spielt der Kork?
Anzumerken ist noch, dass ich auf eine Horizontalsperre verzichten möchte, da ich von Ihrem Erfolg schon jetzt nur mäßig beeindruckt sein werde. Außerdem ist dies auch eine Preisfrage. Ich habe mich stattdessen für einen umlaufenden Heizungsvorlauf bzw. - rücklauf entschieden. Stetige Trocknung der Wandfeuchte bis zur Ausgleichsfeuchte. Kosten sind nicht so hoch anzunehmen, da Wärmepumpe. Es wäre schön, wenn ihr Eure Meinung hierzu äußern könntet bzw. mir die Rolle des Korks erklären könntet - zudem er ja wohl auch noch zwischen die Lagerhölzer der Dielung eingebaut werden sollte?
Danke für eure Mühen! Ray