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Christian33
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Die Kinder wachsen- neue Räume zur Flucht werden benötigt. Dazu soll die alte Remise (BJ irgendwann Ende 19. Jhd- 1,5 Geschosse ohne Keller) herhalten. Ein neues Pultdach ist bereits drauf mit einem Ringanker und gedämmt.Die Wände sind aus Backstein und werden neu verfugt.
Nun soll ein Fußbodenaufbau erfolgen. Es steht Sand an ohne sichtbare Feuchte. Ein kleiner Teil der Außenwand ist im Bereich des künftigen Fußbodens feucht- wir vermuten aufgrund des üppigen Bewuchses und einer Drainage der Regenrinne- Mauerwerk ist nun freigelegt, Bewuchs eliminiert und Abfluss verändert.
Wir haben dazu den anstehenden Sandboden ausgehoben und dazu habe ich das Folgende vorgesehen:
-50 mm Kies (0-16)
-80 mm Betonplatte
-Schweissbahn
-60 mm XPS Platte
-Fermacell Trockenestrich mit 30mm PS Beschichtung
-Laminat
Meine Frage ist nun 2 teilig:
a) ist der Aufbau in dieser Weise generell in Ordnung (der Raum wird vor allem als Ort zum "Abhängen" der Jugend und als Gästezimmer dienen
b) gibt es etwas beim Übergang zwischen der Betonplatte und den Backsteinen zu beachten? Muss hier eine Dehnfuge ausgebildet sein um den Druck auf das Mauerwerk zu nehmen?
Ich hoffe, dass ich dieses Thema nicht im Forum übersehen habe. Wie man im Text wahrscheinlich zur Genüge merkt bin ich nicht vom Fach sondern angetrieben von der häuslichen Enge. Vielen Dank schon vorab für eine kurze Einschätzung/ Antwort.
Chris
Nun soll ein Fußbodenaufbau erfolgen. Es steht Sand an ohne sichtbare Feuchte. Ein kleiner Teil der Außenwand ist im Bereich des künftigen Fußbodens feucht- wir vermuten aufgrund des üppigen Bewuchses und einer Drainage der Regenrinne- Mauerwerk ist nun freigelegt, Bewuchs eliminiert und Abfluss verändert.
Wir haben dazu den anstehenden Sandboden ausgehoben und dazu habe ich das Folgende vorgesehen:
-50 mm Kies (0-16)
-80 mm Betonplatte
-Schweissbahn
-60 mm XPS Platte
-Fermacell Trockenestrich mit 30mm PS Beschichtung
-Laminat
Meine Frage ist nun 2 teilig:
a) ist der Aufbau in dieser Weise generell in Ordnung (der Raum wird vor allem als Ort zum "Abhängen" der Jugend und als Gästezimmer dienen
b) gibt es etwas beim Übergang zwischen der Betonplatte und den Backsteinen zu beachten? Muss hier eine Dehnfuge ausgebildet sein um den Druck auf das Mauerwerk zu nehmen?
Ich hoffe, dass ich dieses Thema nicht im Forum übersehen habe. Wie man im Text wahrscheinlich zur Genüge merkt bin ich nicht vom Fach sondern angetrieben von der häuslichen Enge. Vielen Dank schon vorab für eine kurze Einschätzung/ Antwort.
Chris