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Michi77
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Hallo!
Wir haben ein Haus aus dem Jahre 1901 mit Vollklinker und Sichtfachwerk. Eine INNENwand zwischen zwei Schlafzimmern musste raus, weil sie nicht mehr wirklich stabil stand.
Die neue Wand zwischen diesen Zimmern soll nun mit leichterem Material hochgezogen werden, was ja bekanntlich gute Wärmedämmwerte bietet, aber eher bescheidene Schalldämmwerte.
Wäre es die folgende Idee wert, weiterverfolgt zu werden?
Wir könnten doch zwei Wände mit Porenbeton (z. B. 6 cm stark) hochziehen und dazwischen Raum für eine zusätzliche Schalldämmung lassen. Hier ist natürlich die Frage, was man da zwischenrein stopft, wenn es nicht um Wärmedämmung sondern um Schalldämmung geht.
Oder reagieren wir da jetzt über und ist die Schalldämmung einer Ytong-Wand mit 11,5 cm gar nicht mal so schlecht? Die Wand trennt wie gesagt zwei Schlafzimmer, die nicht mit einer Tür verbunden sind. Die Schwachstelle Tür scheidet somit schon mal aus.
Herzlichen Dank für Eure Einschätzung!
Viele Grüße!
Michael
Wir haben ein Haus aus dem Jahre 1901 mit Vollklinker und Sichtfachwerk. Eine INNENwand zwischen zwei Schlafzimmern musste raus, weil sie nicht mehr wirklich stabil stand.
Die neue Wand zwischen diesen Zimmern soll nun mit leichterem Material hochgezogen werden, was ja bekanntlich gute Wärmedämmwerte bietet, aber eher bescheidene Schalldämmwerte.
Wäre es die folgende Idee wert, weiterverfolgt zu werden?
Wir könnten doch zwei Wände mit Porenbeton (z. B. 6 cm stark) hochziehen und dazwischen Raum für eine zusätzliche Schalldämmung lassen. Hier ist natürlich die Frage, was man da zwischenrein stopft, wenn es nicht um Wärmedämmung sondern um Schalldämmung geht.
Oder reagieren wir da jetzt über und ist die Schalldämmung einer Ytong-Wand mit 11,5 cm gar nicht mal so schlecht? Die Wand trennt wie gesagt zwei Schlafzimmer, die nicht mit einer Tür verbunden sind. Die Schwachstelle Tür scheidet somit schon mal aus.
Herzlichen Dank für Eure Einschätzung!
Viele Grüße!
Michael