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Andreas Teich
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Bodenaufbau
Einmal ist die Frage, ob es um Wärme- oer um Schalldämmung geht.
Wärmedämmung ist sicher verzichtbar, wenn sich darunter ein Wohnraum befindet.
Schalldämmung hingegen sicher sinnvoll- in der Hinsicht sind Wedi-Duschelemente schlechter als zB die schwereren von Fermacell- Gewichtseinsparung ist nicht immer von Vorteil.
Ansonsten ist das Ganze doch überhaupt kein Problem-
es geht darum einen tragfähigen Untergrund herzustellen, der die jeweilige Duschtasse oder den Fliesenunterbau trägt.
Dieser kann durch Platten oder Bretter zwischen den Balken bei balkenbündiger Ausführung oder auf die Balken geschraubte Beläge erfolgen.
Statt OSB sind Bretter oder wasserfeste Platten zuverlässiger, da die wesentlich weniger aufquellen, sollte doch einmal Feuchtigkeit auftreten.
Wenn dann der Fliesenuntergrund fachgerecht abgedichtet wird mit den entsprechenden Kompribändern, Dichtungsbändern etc, besteht kaum ein Unterschied zu sonst üblichen Ausführungen.
Im Zweifel einfach bei den jeweiligen Herstellern nachfragen und die örtlichen Verhältnisse genau darstellen-
dann sollte man allerdings im System bleiben und kann keine evt vorteilhafteren eigenen Lösungen anwenden.
Andreas Teich
Einmal ist die Frage, ob es um Wärme- oer um Schalldämmung geht.
Wärmedämmung ist sicher verzichtbar, wenn sich darunter ein Wohnraum befindet.
Schalldämmung hingegen sicher sinnvoll- in der Hinsicht sind Wedi-Duschelemente schlechter als zB die schwereren von Fermacell- Gewichtseinsparung ist nicht immer von Vorteil.
Ansonsten ist das Ganze doch überhaupt kein Problem-
es geht darum einen tragfähigen Untergrund herzustellen, der die jeweilige Duschtasse oder den Fliesenunterbau trägt.
Dieser kann durch Platten oder Bretter zwischen den Balken bei balkenbündiger Ausführung oder auf die Balken geschraubte Beläge erfolgen.
Statt OSB sind Bretter oder wasserfeste Platten zuverlässiger, da die wesentlich weniger aufquellen, sollte doch einmal Feuchtigkeit auftreten.
Wenn dann der Fliesenuntergrund fachgerecht abgedichtet wird mit den entsprechenden Kompribändern, Dichtungsbändern etc, besteht kaum ein Unterschied zu sonst üblichen Ausführungen.
Im Zweifel einfach bei den jeweiligen Herstellern nachfragen und die örtlichen Verhältnisse genau darstellen-
dann sollte man allerdings im System bleiben und kann keine evt vorteilhafteren eigenen Lösungen anwenden.
Andreas Teich