A
Anett
Guest
Hallo liebe Experten,
ich habe ein altes Haus übernommen und bin nun dabei, die Türen - zunächst die Rahmen - aufzuarbeiten. Dies muss geschehen, bevor im Januar eine Firma zum Dielen abschleifen kommt. Ich schreibe mal stichpunktartig, wo ich bisher stehe:
- Baujahr Haus 1911
- Ist-Zustand: weiß lackierte Türen mit Kastenschlössern
- mit dem Fön habe ich den weißen Lack entfernen können
- der weiße Lack ging gut abzulösen, teilweise sogar in 30cm langen Stücken
- kein "Bröckeln" sondern zähe klebrige große Stücken
- die Spachtel wurde dabei immer wieder sehr klebrig
So, nun zum eigentlichen Problem. Unter dem weißen Lack ist die Tür bräunlich. Dies Schicht habe ich versucht abzuschleifen (Exzenterschleifer, 40er Körnung). Nach einem Stück von ca. 30x10cm wurde zwar das Fichtenholz sehr gut sichtbar - ich will das rohe Holz im Endzustand - allerdings war das Schleifpapier zugesetzt mit einer richtig harten Schicht. Jetzt stellt sich die Frage, ob man nun eine Menge Schleifpapier "opfert", oder diese Schicht auf andere Art und Weise abzulösen geht bzw. was es überhaupt sein könnte? Bierlack, Bierlasur, Leinöl? Für Erfahrungswerte und Anregungen wäre ich dankbar!
Viele Grüße
Anett
ich habe ein altes Haus übernommen und bin nun dabei, die Türen - zunächst die Rahmen - aufzuarbeiten. Dies muss geschehen, bevor im Januar eine Firma zum Dielen abschleifen kommt. Ich schreibe mal stichpunktartig, wo ich bisher stehe:
- Baujahr Haus 1911
- Ist-Zustand: weiß lackierte Türen mit Kastenschlössern
- mit dem Fön habe ich den weißen Lack entfernen können
- der weiße Lack ging gut abzulösen, teilweise sogar in 30cm langen Stücken
- kein "Bröckeln" sondern zähe klebrige große Stücken
- die Spachtel wurde dabei immer wieder sehr klebrig
So, nun zum eigentlichen Problem. Unter dem weißen Lack ist die Tür bräunlich. Dies Schicht habe ich versucht abzuschleifen (Exzenterschleifer, 40er Körnung). Nach einem Stück von ca. 30x10cm wurde zwar das Fichtenholz sehr gut sichtbar - ich will das rohe Holz im Endzustand - allerdings war das Schleifpapier zugesetzt mit einer richtig harten Schicht. Jetzt stellt sich die Frage, ob man nun eine Menge Schleifpapier "opfert", oder diese Schicht auf andere Art und Weise abzulösen geht bzw. was es überhaupt sein könnte? Bierlack, Bierlasur, Leinöl? Für Erfahrungswerte und Anregungen wäre ich dankbar!
Viele Grüße
Anett