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Dirk Sander
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Ein weiterer Gedanke der mir nicht aus dem Kopf will.
Diffusionsoffen und atmungsaktiv sind oft Attribute der guten natürlichen Lehmhütten ;-) Backsteinhäuser mit Kalkputzen undsoweiter. Von der Sache her klar soweit, würde man auch so machen, wenn man sich's aussuchen könnte.
Was verblüfft ist jedoch, ich habe ein paar Bekannte, die wohnen in WBS70 u.ä. nach der Wende irgenwann 'saniert', heißt dichte Fenster und Türen sowie Dämmung. Also auf deutsch Innen + Außenwände + Boden + Decken aus Stahlbeton. Man müsste denken, dass man da nur mit Gummistiefeln reinkann
Ist natürlich nicht so. Ganz normale Menschen mit ebensolchen ganz normalen Wohnungen.
Also fragt man sich, was ist dran an der Geschichte mit möglichst DIFFusionsoffenem Wandaufbau?
Hmm.. wenns drinnen anfängt zu müffeln muss gelüftet werden und gut ist. Eigentlich recht simpel.
Ok was schließt man draus? An die Wände und ins Dach kommt Styropor und fertig. Oder, was spricht dagegen? Tauwasser in der Dämmebene adè, billig dazu, keine Folienkleberei im Dach, kriegt man eh nicht dicht. Ok, ist brennbar.. aber Holz brennt auch, hihi.
Ich verkürze und überspitze, aber meine es dennoch ernsthaft.
Dass man sich bei sonnenlosen, massearmen Fassadenbereichen Kondensationsprobleme einhandelt sollte man beachten und entsprechend gegensteuern, aber sonst? Muss nicht immer Lèhm und Kalk und Kapillarität sein.. oder wat?
;-)
Bitte kein Haun, stechen und pöbeln. Gebt nachvollziehbare Argumente!
Danke und Grüße!
Diffusionsoffen und atmungsaktiv sind oft Attribute der guten natürlichen Lehmhütten ;-) Backsteinhäuser mit Kalkputzen undsoweiter. Von der Sache her klar soweit, würde man auch so machen, wenn man sich's aussuchen könnte.
Was verblüfft ist jedoch, ich habe ein paar Bekannte, die wohnen in WBS70 u.ä. nach der Wende irgenwann 'saniert', heißt dichte Fenster und Türen sowie Dämmung. Also auf deutsch Innen + Außenwände + Boden + Decken aus Stahlbeton. Man müsste denken, dass man da nur mit Gummistiefeln reinkann
Ist natürlich nicht so. Ganz normale Menschen mit ebensolchen ganz normalen Wohnungen.
Also fragt man sich, was ist dran an der Geschichte mit möglichst DIFFusionsoffenem Wandaufbau?
Hmm.. wenns drinnen anfängt zu müffeln muss gelüftet werden und gut ist. Eigentlich recht simpel.
Ok was schließt man draus? An die Wände und ins Dach kommt Styropor und fertig. Oder, was spricht dagegen? Tauwasser in der Dämmebene adè, billig dazu, keine Folienkleberei im Dach, kriegt man eh nicht dicht. Ok, ist brennbar.. aber Holz brennt auch, hihi.
Ich verkürze und überspitze, aber meine es dennoch ernsthaft.
Dass man sich bei sonnenlosen, massearmen Fassadenbereichen Kondensationsprobleme einhandelt sollte man beachten und entsprechend gegensteuern, aber sonst? Muss nicht immer Lèhm und Kalk und Kapillarität sein.. oder wat?
;-)
Bitte kein Haun, stechen und pöbeln. Gebt nachvollziehbare Argumente!
Danke und Grüße!