A
anna5
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Ich grübele nun schon seit Tagen über diesem Problem.
Bisher waren wir davon ausgegangen, dass die Giebelwand unseres Neu erworbenen Hauses 2 Vollziegel stark ist, bei Baujahr 1804 hätte ich mich da gemütlich zurückgelehnt und gesagt, reicht.
Nun stellt sich aber heraus, wir haben genau diese Wand nur ein Stein stark, Mischung aus Klosterformat und frühem Reichsformat...also 25 cm...Shit...Westseite
Also Dämmung erforderlich.
Außen...ja, würde das Baurecht hergeben, ist zwar grenzständig, aber in Brandenburg genehmigungsfrei und vom Nachbarn hinzunehmen.
Aaabeer...
Und jetzt kommt mein vielleicht nur Hirnproblem.
Der Giebel ist sehr schräg, die Dachpfannen entwässern nicht in die nächste Reihe, da der Wasserlauf durch die Schrägung an vielen Stellen nicht funktioniert.
UND
Das Denkmalamt verlangt Vermörtelung der Pfannen am Giebel...kein Blech.
Derzeit sind alle paar Ziegelreihen kleine Entwässerungsbleche eingezogen, der Giebel hat nur noch Putzreste...ich vermute mal, da ist so manchen Wasserladung gelandet, die am Blech vorbeilief.
Nun mein Problem
Dämme ich die Giebelwand außen , habe ich durch den blöden Ziegellauf eine Selbstbewässerungsanlage und über kurz oder lang eine abgesoffene Dämmung ?
Dämme ich nur innen, bekomme ich den Taupunkt in die Dämmlage...der Raum ist nur 250 breit, dafür 7,50 lang...ungern würde ich Vormauern .
Ich versuche nochmals mit dem Denkmalamt zu reden, wenn mir eine Zinkkante genehmigt würde, wäre mir wohler....es gibt durchaus Beispiele in der Stadt dafür, und wir haben kein Einzeldenkmal...
Oder sehe ich das irgendwie verkehrt ?
Denkfehler?
Alternativen ?
Danke und schönen Sonntag noch.
Bild vom Haus..Dach wird neu gedeckt, .Fenster kommen neu, Kreuzstock nach altem Foto...es kann nur besser werden
Bisher waren wir davon ausgegangen, dass die Giebelwand unseres Neu erworbenen Hauses 2 Vollziegel stark ist, bei Baujahr 1804 hätte ich mich da gemütlich zurückgelehnt und gesagt, reicht.
Nun stellt sich aber heraus, wir haben genau diese Wand nur ein Stein stark, Mischung aus Klosterformat und frühem Reichsformat...also 25 cm...Shit...Westseite
Also Dämmung erforderlich.
Außen...ja, würde das Baurecht hergeben, ist zwar grenzständig, aber in Brandenburg genehmigungsfrei und vom Nachbarn hinzunehmen.
Aaabeer...
Und jetzt kommt mein vielleicht nur Hirnproblem.
Der Giebel ist sehr schräg, die Dachpfannen entwässern nicht in die nächste Reihe, da der Wasserlauf durch die Schrägung an vielen Stellen nicht funktioniert.
UND
Das Denkmalamt verlangt Vermörtelung der Pfannen am Giebel...kein Blech.
Derzeit sind alle paar Ziegelreihen kleine Entwässerungsbleche eingezogen, der Giebel hat nur noch Putzreste...ich vermute mal, da ist so manchen Wasserladung gelandet, die am Blech vorbeilief.
Nun mein Problem
Dämme ich die Giebelwand außen , habe ich durch den blöden Ziegellauf eine Selbstbewässerungsanlage und über kurz oder lang eine abgesoffene Dämmung ?
Dämme ich nur innen, bekomme ich den Taupunkt in die Dämmlage...der Raum ist nur 250 breit, dafür 7,50 lang...ungern würde ich Vormauern .
Ich versuche nochmals mit dem Denkmalamt zu reden, wenn mir eine Zinkkante genehmigt würde, wäre mir wohler....es gibt durchaus Beispiele in der Stadt dafür, und wir haben kein Einzeldenkmal...
Oder sehe ich das irgendwie verkehrt ?
Denkfehler?
Alternativen ?
Danke und schönen Sonntag noch.
Bild vom Haus..Dach wird neu gedeckt, .Fenster kommen neu, Kreuzstock nach altem Foto...es kann nur besser werden