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thundernose
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Hallo Ihr Lieben, wir haben uns dazu entschieden, in unsrem alten Fachwerkhaus (denke Bj. 1820), das Dachgeschoss auszubauen. Aktuell ist es ein ungedämter Dachstuhl, der ledigtlich eine Dachunterbahn besitzt. Wir haben vor zwei Jahren die Oberstegeschossdecke mit 24cm Zellusose dämmen lassen.
Jetzt ist es soweit und wir haben einen genehmigten Bauantrag vorliegen. Leider ist es so, dass zwar mehere Handwerker vor Ort gewesen sind, um das Dach und den Dachstuhl entsprechend aufzuarbeiten, leider zieht sich dies alles noch bis Juni-Juli.
Diese Zeit wollen wir aktuell nutzen um im Bereich der Tordurchfahrt den Boden vorzubereiten. Das Dach ist durchgehend und dieser Bereich liegt ca. 80 cm tiefer als der Dachboden. Er besteht aktuell aus einer Lage ca 2,5 cm alter Bohlen, welche zum teil ausgetauscht werden müssten und darunter liegenden Balken, die das Grundgerüst darstellen.
Nun hat unser Ingenier uns den als Anlage beigefügten Vorschlag zum Bodenaufbau angefertigt. Soweit ist er auch für mich nachvollziehbar, wobei ich hierzu gerne Eure Meinung wissen würde. Zweite Meinungen sind aus meiner Sicht immer recht hilfreich.
Mir geht es vor allem um den Punkt 4 der Skizze ( PVC Folie). Welche sollte dies sein, wenn es eine andere sein sollte. Eine Dampfsperre, Bremse oder eher variabel?
Als Dämmung uner Punkt 5 möchte ich die Zellulose aus dem Dachboden verwenden, da hier der Boden ausgeglichen werden muss um einen neuen Holzboden zu verlegen (dies wäre das nächste Projekt).
Die Toreinfahrt ist zwar von einer Seite mit einem Tor komplett geschlossen, jedoch schießt von Garten und Hof selbstverständlich der Wind gerne unter die ca. 4-5 Meter Hohe Einfahrt. Diese möchte ich nun um im Winter eine Gute Wäremdämmung zu erhalten und auch den Schallschutz nicht zu vernachlässigen, soll dieser Bereich auch gedämmt werden.
Hierzu sein Vorschlag, welcher auf der Skizze mit der roten 1-3 Markiert ist. Was haltet Ihr davon, ich dachte zwar an Holzfaserplatten, er meinte jedoch dies wäre wie folgt auch ausreichend:
1: Ölpapier unter den leeren Sparren, muss aber nichts.
1.1: Rockwoll Dämmung
2: Lattung
3: GKF Platten 25 mm oder 2x12,5 bezüglich des Brandschutzes.
Meine Frage, wofür dieses Ölpapier und warum wenn überhaupt. Die Steinwolle kommt dann als nächstes, geht dies ohne irgend eine Folie, bin ja froh, wenn ich keine Brauche. Die GKF Platten, kann man diese auch für draußen verwenden oder müsste ich da auf die Variante wie z.B. Glasroc X von Rigips oder Fermacel Powerpanel H2O.
Vielleicht gibt es auch Alternativen zu diesem Aufbau, über die ich mich ebenfalls sehr freuen würde. Ach dort soll unser Schlafzimmer entstehen.
Jetzt ist es soweit und wir haben einen genehmigten Bauantrag vorliegen. Leider ist es so, dass zwar mehere Handwerker vor Ort gewesen sind, um das Dach und den Dachstuhl entsprechend aufzuarbeiten, leider zieht sich dies alles noch bis Juni-Juli.
Diese Zeit wollen wir aktuell nutzen um im Bereich der Tordurchfahrt den Boden vorzubereiten. Das Dach ist durchgehend und dieser Bereich liegt ca. 80 cm tiefer als der Dachboden. Er besteht aktuell aus einer Lage ca 2,5 cm alter Bohlen, welche zum teil ausgetauscht werden müssten und darunter liegenden Balken, die das Grundgerüst darstellen.
Nun hat unser Ingenier uns den als Anlage beigefügten Vorschlag zum Bodenaufbau angefertigt. Soweit ist er auch für mich nachvollziehbar, wobei ich hierzu gerne Eure Meinung wissen würde. Zweite Meinungen sind aus meiner Sicht immer recht hilfreich.
Mir geht es vor allem um den Punkt 4 der Skizze ( PVC Folie). Welche sollte dies sein, wenn es eine andere sein sollte. Eine Dampfsperre, Bremse oder eher variabel?
Als Dämmung uner Punkt 5 möchte ich die Zellulose aus dem Dachboden verwenden, da hier der Boden ausgeglichen werden muss um einen neuen Holzboden zu verlegen (dies wäre das nächste Projekt).
Die Toreinfahrt ist zwar von einer Seite mit einem Tor komplett geschlossen, jedoch schießt von Garten und Hof selbstverständlich der Wind gerne unter die ca. 4-5 Meter Hohe Einfahrt. Diese möchte ich nun um im Winter eine Gute Wäremdämmung zu erhalten und auch den Schallschutz nicht zu vernachlässigen, soll dieser Bereich auch gedämmt werden.
Hierzu sein Vorschlag, welcher auf der Skizze mit der roten 1-3 Markiert ist. Was haltet Ihr davon, ich dachte zwar an Holzfaserplatten, er meinte jedoch dies wäre wie folgt auch ausreichend:
1: Ölpapier unter den leeren Sparren, muss aber nichts.
1.1: Rockwoll Dämmung
2: Lattung
3: GKF Platten 25 mm oder 2x12,5 bezüglich des Brandschutzes.
Meine Frage, wofür dieses Ölpapier und warum wenn überhaupt. Die Steinwolle kommt dann als nächstes, geht dies ohne irgend eine Folie, bin ja froh, wenn ich keine Brauche. Die GKF Platten, kann man diese auch für draußen verwenden oder müsste ich da auf die Variante wie z.B. Glasroc X von Rigips oder Fermacel Powerpanel H2O.
Vielleicht gibt es auch Alternativen zu diesem Aufbau, über die ich mich ebenfalls sehr freuen würde. Ach dort soll unser Schlafzimmer entstehen.