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paul5
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Wir haben ein sehr spezielles Haus im Rohbauzustand aus den 80er Jahren gekauft. Das Haus ist kein Fachwerkhaus sondern massiv mit 36er Poroton gemauert, es hat einen Naturbodenkeller, Zwischendecken aus Ziegeln und der Dachaufbau ist folgender:
Schrägdächer:
Dachziegel
Lattung/Hinterlüftung
stark brüchige Pappe mit Faserverstärkung
2,5cm Holzbretter
Unter den Brettern kommen 9,5x18cm Dachbalken im Abstand von 50cm
Zum Teil gibt es Flachdächer und diese haben eine zusätzliche 2-4cm Schicht Korkplatten auf der Pappe.
Was wir uns nun fragen ist wie wir das Dach am besten isolieren sollen. Die 18cm zwischen den Sparren würden mit Glaswolle WLG32 ausreichend isoliert sein, leider reicht eine Hanf-Holzfaserdämmung dazwischen nicht aus und es ist nicht genügend Platz für eine Schicht auf den Balken. Von Innen würden wir gerne wieder natürliche Materialien verwenden und dachten an Lehmbauplatten.
Ist dieser Aufbau überhaupt so empfehlenswert oder was sollten wir anders machen?
Wie muss die Dampfbremse/sperre ausgeführt werden damit wir keine Probleme bekommen.
Wie zuverlässig sind 30 Jahre alte und brüchige Unterspannbahnpappen in Kombination mit den Holzbrettern?
Für Eure Hilfe und Erfahrungen bei diesem und auch vielen anderen noch kommenden Problemen würden wir uns freuen.
Liebe Grüße,
Paul
Schrägdächer:
Dachziegel
Lattung/Hinterlüftung
stark brüchige Pappe mit Faserverstärkung
2,5cm Holzbretter
Unter den Brettern kommen 9,5x18cm Dachbalken im Abstand von 50cm
Zum Teil gibt es Flachdächer und diese haben eine zusätzliche 2-4cm Schicht Korkplatten auf der Pappe.
Was wir uns nun fragen ist wie wir das Dach am besten isolieren sollen. Die 18cm zwischen den Sparren würden mit Glaswolle WLG32 ausreichend isoliert sein, leider reicht eine Hanf-Holzfaserdämmung dazwischen nicht aus und es ist nicht genügend Platz für eine Schicht auf den Balken. Von Innen würden wir gerne wieder natürliche Materialien verwenden und dachten an Lehmbauplatten.
Ist dieser Aufbau überhaupt so empfehlenswert oder was sollten wir anders machen?
Wie muss die Dampfbremse/sperre ausgeführt werden damit wir keine Probleme bekommen.
Wie zuverlässig sind 30 Jahre alte und brüchige Unterspannbahnpappen in Kombination mit den Holzbrettern?
Für Eure Hilfe und Erfahrungen bei diesem und auch vielen anderen noch kommenden Problemen würden wir uns freuen.
Liebe Grüße,
Paul