Kellerfußboden
Dachog, ich gebe F.H. im Grunde genommen Recht, verstehe seinen Hinweis auf Feuchteprobleme jedoch anders. Sicherlich meint er damit anstehendes Grundwasser, oder anderweitigen Einfluß durch Wasser. Da sollten sie nachgucken. Große Wassermengen (Niederschlagswasser, Überschwemmungen o.ä. ) üben einen nachhaltigen Einfluß auf Massivbauten aus. In solchen Gebieten vorhandene Häuser können zum Teil schwere Schäden davontragen. Beispiel das Elbehochwasser vor 3 Jahren. Gebäude mit Stahlbetonbodenplatten oder Betonfußböden erhielten einen so großen Auftrieb, daß sie in ihrer vertikalen Achse verschoben wurden, was natürlich zu Leitungsabrissen, Lageveränderungen von tragenden Bauteilen und anderen Schäden führten. Gebäude dagegen, deren Keller mit in Kies verlegten Mauersteinen oder so, lose befestigt waren, hatten zwar Wasser im Keller, aber ansonsten keine Schäden an der Konstruktion. Auch großflächige Estrich- oder Betonplatten in einzelnen Kellerräumen können durch den auf sie wirkenden Wasserdruck, wenn vorhanden, entzwei gehen. Meine Meinung.