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shamrock
Guest
Guten Tag,
unser um 1910 gebautes verputztes konstruktions Fachwerkhaus hat ein Problem mit den Schwellenbalken, die auf dem niedrigen Natursteinfundament mit Teilunterkellerung liegen.
Diese fangen nämlich an, sich durch Feuchtigkeit aufzulösen.
Außerdem haben wir in der Küche schon öfter Borrüsselkäfer gefunden.
Das Haus wurde im Jahr 2004 neu verputzt, damals war wohl nach Aussage des Verkäufers noch alles in Ordnung.
Wir haben jetzt mit mehreren Handwerkern gesprochen, die leider alle was anderes sagen, was ist denn die günstigste und gleichzeitig sinnvollste Maßnahme?
1. die maroden Balken können entfernt werden und nach Abdichtung nach unten, durch Dachpappe oder Blei durch andere Eichenbalken ersetzt werden.
2 die maroden Balken können stückchenweise entfernt und, nach Abdichtung nach unten, durch das Ausmauern mit Steinen (Ziegel oder Kalksandsteinen ? ) ersetzt werden, dabei müssen dann natürlich die Stützbalken gesichert und falls diese Nass sind auch gemauert werden.
3. die maroden Balken können stückchenweise entfernt und, nach Abdichtung nach unten, durch Stahlträger ersetzt werden. Entsteht dadurch nicht eine Kältbrücke?
4. die maroden Balken können stückchenweise entfernt und nach Abdichtung nach unten, durch Beton ersetzt werden.
Was passiert bei Vorschlag 2,3,und 4 mit den verschiedenen Kräften, wie können dies abgefangen werden?
Wie können die Gefache bei allen Vorschlägen am sinnvollsten wieder verschlossen werden?
Unser Haus ist etwa 12 Meter lang und 5 Meter breit; es sind 3 Seiten zu sanieren.
Welche Preise könnten da auf uns zukommen?
Schon mal im Voraus Danke für die Antworten auf meine vielen Fragen
unser um 1910 gebautes verputztes konstruktions Fachwerkhaus hat ein Problem mit den Schwellenbalken, die auf dem niedrigen Natursteinfundament mit Teilunterkellerung liegen.
Diese fangen nämlich an, sich durch Feuchtigkeit aufzulösen.
Außerdem haben wir in der Küche schon öfter Borrüsselkäfer gefunden.
Das Haus wurde im Jahr 2004 neu verputzt, damals war wohl nach Aussage des Verkäufers noch alles in Ordnung.
Wir haben jetzt mit mehreren Handwerkern gesprochen, die leider alle was anderes sagen, was ist denn die günstigste und gleichzeitig sinnvollste Maßnahme?
1. die maroden Balken können entfernt werden und nach Abdichtung nach unten, durch Dachpappe oder Blei durch andere Eichenbalken ersetzt werden.
2 die maroden Balken können stückchenweise entfernt und, nach Abdichtung nach unten, durch das Ausmauern mit Steinen (Ziegel oder Kalksandsteinen ? ) ersetzt werden, dabei müssen dann natürlich die Stützbalken gesichert und falls diese Nass sind auch gemauert werden.
3. die maroden Balken können stückchenweise entfernt und, nach Abdichtung nach unten, durch Stahlträger ersetzt werden. Entsteht dadurch nicht eine Kältbrücke?
4. die maroden Balken können stückchenweise entfernt und nach Abdichtung nach unten, durch Beton ersetzt werden.
Was passiert bei Vorschlag 2,3,und 4 mit den verschiedenen Kräften, wie können dies abgefangen werden?
Wie können die Gefache bei allen Vorschlägen am sinnvollsten wieder verschlossen werden?
Unser Haus ist etwa 12 Meter lang und 5 Meter breit; es sind 3 Seiten zu sanieren.
Welche Preise könnten da auf uns zukommen?
Schon mal im Voraus Danke für die Antworten auf meine vielen Fragen