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Conny Brenner
Guest
Hallo,
für unseren Umbau haben wir uns von einer Firma überzeugen lassen von denen eine Deckenheizung (Rohrsystem) mit Lehmputz zu machen. Da sie uns das ja vorgeschlagen und angepriesen haben, haben wir gedacht, die wissen was sie tun! Wir haben aber langsam unsere Zweifel und möchten von Euch wissen ob wir evt. falsch/richtig liegen?
Aufbau Decke:
1. Lattenunterkonstruktion mit 55 cm Abständen an die Betonträger von Decke
2. Holzfaserplatten als Isolierung (5 cm stark / 57 cm breit / 150 cm lang) zwischen/auf die Holzkonstruktion mit Drucklufttackern
3. Kunststoffrohr (gleiches wie für Fußbodenheizung - 1,9 cm Druckmesser) mit kurzgeschnittenen Metallbändern mit speziellen Dübel (sehen aus wie Rigipsdübel) auf die Holzfaserplatten befestigt. Teilweise, wos möglich war auch durch die Holzfaserplatten in die Hölzer der Unterkonstruktion. Abstände der Heiz-Schlangen 25 cm.
4. dünne Grundierung auf Silikatbasis auf die Holzfaserplatten und Schläuche
5. Lehmputz mit Maschine an die Decke, so dass die Schläuche bedeckt waren, also ca. 2 cm
6. Abzug des nassen Lehms mit der Zahntrauftel (damit dann auch die 2. Schicht, in die dann noch Gewebe kommen soll, hebt)
7. 4 Stunden Anschalten der Heizung auf höchste Stufe -> 60°, damit sich die Rohre "Platz schaffen"
So, jetzt was sagen andere dazu?
Kann diese Unterkonstruktion halten?
Hält der Lehmputz überhaupt langfristig auf den Holzfaserplatten? Hebt ja eigentlich nur an der Grundierung!
Sind die Holzfaserplatten dazu überhaupt geeignet? Sind die vielleicht sogar zu breit (55 cm), werden die Durchhängen weil die Rohre mit dem Putz zu viel Gewicht haben?
Sind die Kunststoffrohre eigentlich geeignet dafür? Die dehnen sich doch stark aus, oder?
Und diese Vorlauftemperatur von 60° - geht das überhaupt? Ist das nicht zu heiß? 1. für uns Menschen und 2. sprengts mir da nicht den Putz ab?
Dringend Hilfe!
für unseren Umbau haben wir uns von einer Firma überzeugen lassen von denen eine Deckenheizung (Rohrsystem) mit Lehmputz zu machen. Da sie uns das ja vorgeschlagen und angepriesen haben, haben wir gedacht, die wissen was sie tun! Wir haben aber langsam unsere Zweifel und möchten von Euch wissen ob wir evt. falsch/richtig liegen?
Aufbau Decke:
1. Lattenunterkonstruktion mit 55 cm Abständen an die Betonträger von Decke
2. Holzfaserplatten als Isolierung (5 cm stark / 57 cm breit / 150 cm lang) zwischen/auf die Holzkonstruktion mit Drucklufttackern
3. Kunststoffrohr (gleiches wie für Fußbodenheizung - 1,9 cm Druckmesser) mit kurzgeschnittenen Metallbändern mit speziellen Dübel (sehen aus wie Rigipsdübel) auf die Holzfaserplatten befestigt. Teilweise, wos möglich war auch durch die Holzfaserplatten in die Hölzer der Unterkonstruktion. Abstände der Heiz-Schlangen 25 cm.
4. dünne Grundierung auf Silikatbasis auf die Holzfaserplatten und Schläuche
5. Lehmputz mit Maschine an die Decke, so dass die Schläuche bedeckt waren, also ca. 2 cm
6. Abzug des nassen Lehms mit der Zahntrauftel (damit dann auch die 2. Schicht, in die dann noch Gewebe kommen soll, hebt)
7. 4 Stunden Anschalten der Heizung auf höchste Stufe -> 60°, damit sich die Rohre "Platz schaffen"
So, jetzt was sagen andere dazu?
Kann diese Unterkonstruktion halten?
Hält der Lehmputz überhaupt langfristig auf den Holzfaserplatten? Hebt ja eigentlich nur an der Grundierung!
Sind die Holzfaserplatten dazu überhaupt geeignet? Sind die vielleicht sogar zu breit (55 cm), werden die Durchhängen weil die Rohre mit dem Putz zu viel Gewicht haben?
Sind die Kunststoffrohre eigentlich geeignet dafür? Die dehnen sich doch stark aus, oder?
Und diese Vorlauftemperatur von 60° - geht das überhaupt? Ist das nicht zu heiß? 1. für uns Menschen und 2. sprengts mir da nicht den Putz ab?
Dringend Hilfe!