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Tunkali
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Hallo Allerseits,
während ich noch mit den anderen Aufgaben beschäftigt bin, rückt unsere Wohnzimmersanierung näher. Das bedeutet, ich muss mich bald dem Bodenaufbau mindestens planerisch widmen.
Nun bin ich am überlegen, ob es nicht gleich sinnhaft ist, die Innendämmung auszuführen. Nach dem Fußboden wäre ja suboptimal. Die Fassadenaussendämmung scheidet bei uns aufgrund der Kosten und Doppelhaussituation kurz und mittelfristig aus. Außerdem gibt es auch Zierelemente die man in der Optik "aufbrechen" würde. Des weiteren ist nicht sehr viel Dachüberstand da. Da hätte man definitiv noch Folgearbeiten zu machen. Es stehen auch nicht absehbar Fassadenarbeiten an. Wir liegen auf der Nordseite des Doppelhauses und es würde energietechnisch schon Sinn machen, die Nordwand zu dämmen. Das Multipor / Mineralschaumplattensystem finde ich sehr überzeugend aufgrund seiner Einfachheit und der (scheinbar?) gut gelösten Tauwasserproblematik. Es handelt sich um eine 42cm Klinkerwand mit lediglich 2 Fenstern im OG. Die Nordwand "beherbergt" zu gleichen Teilen im EG Wohnzimmer und Küche und im OG Schlaf- und Kinderzimmer. Es gibt an der Hausseite keine Unterkellerung.
Nun zu meiner Frage: Ist es empfehlenswert die Innendämmung des Wohnzimmers bereits bis an die Rabitputzdecke bzw. Holzbalkendecke unterhalb des OG heranzuführen? Dämmkeile zur jeweils anschließenden Wand versteht sich natürlich. Ich überlege ob es wegen der Taupunktproblematik besser ist unter der Rabitzdecke aufzuhören oder ob man direkt bis unter den Fußboden des OG geht und dort die Balken bereits mit Dichtband einbindet.
Oder sollte ich es lieber ganz lassen und die gesamte Wand später in einem Zug dämmen, auch wenn es teurer wird? Die Küche wird definitiv in den nächsten 5 Jahren erneuert... da sollte es schon passiert sein, weil man ja da ungern nochmal an die Wand geht. Hätte ich in dem Fall halt wiederum nur die Küche dann vorher hochgeführt.
Wenn man das Haus bewohnt ist es ein riesen Akt da gleich mehrere Zimmer in Baustellen zu verwandelt :S
während ich noch mit den anderen Aufgaben beschäftigt bin, rückt unsere Wohnzimmersanierung näher. Das bedeutet, ich muss mich bald dem Bodenaufbau mindestens planerisch widmen.
Nun bin ich am überlegen, ob es nicht gleich sinnhaft ist, die Innendämmung auszuführen. Nach dem Fußboden wäre ja suboptimal. Die Fassadenaussendämmung scheidet bei uns aufgrund der Kosten und Doppelhaussituation kurz und mittelfristig aus. Außerdem gibt es auch Zierelemente die man in der Optik "aufbrechen" würde. Des weiteren ist nicht sehr viel Dachüberstand da. Da hätte man definitiv noch Folgearbeiten zu machen. Es stehen auch nicht absehbar Fassadenarbeiten an. Wir liegen auf der Nordseite des Doppelhauses und es würde energietechnisch schon Sinn machen, die Nordwand zu dämmen. Das Multipor / Mineralschaumplattensystem finde ich sehr überzeugend aufgrund seiner Einfachheit und der (scheinbar?) gut gelösten Tauwasserproblematik. Es handelt sich um eine 42cm Klinkerwand mit lediglich 2 Fenstern im OG. Die Nordwand "beherbergt" zu gleichen Teilen im EG Wohnzimmer und Küche und im OG Schlaf- und Kinderzimmer. Es gibt an der Hausseite keine Unterkellerung.
Nun zu meiner Frage: Ist es empfehlenswert die Innendämmung des Wohnzimmers bereits bis an die Rabitputzdecke bzw. Holzbalkendecke unterhalb des OG heranzuführen? Dämmkeile zur jeweils anschließenden Wand versteht sich natürlich. Ich überlege ob es wegen der Taupunktproblematik besser ist unter der Rabitzdecke aufzuhören oder ob man direkt bis unter den Fußboden des OG geht und dort die Balken bereits mit Dichtband einbindet.
Oder sollte ich es lieber ganz lassen und die gesamte Wand später in einem Zug dämmen, auch wenn es teurer wird? Die Küche wird definitiv in den nächsten 5 Jahren erneuert... da sollte es schon passiert sein, weil man ja da ungern nochmal an die Wand geht. Hätte ich in dem Fall halt wiederum nur die Küche dann vorher hochgeführt.
Wenn man das Haus bewohnt ist es ein riesen Akt da gleich mehrere Zimmer in Baustellen zu verwandelt :S