F
F&S
- Beiträge
- 28
In unserem Fachwerkhaus steht die Planung des Küchenfußbodens an. Bisher: Eichendielen. Allerdings mit Ausgleichsmasse dick übergossen und an einer Stelle über viele, viele Jahre durchgerottet. Mein Plan war, den Boden frei liegen zu lassen, falls es geht. Geht nicht (fand ich unter mehreren Lagen PVC & Co heraus).
Teile austauschen und Zement ab? Wird kaum realistisch funktionieren.
Überlegungen... Dielen raus, später mal von all dem Zeug befreien und dann für andere Projekte im Haus nutzen?
Dann was? Holzfußboden? Wäre wohl sehr unproblematisch im Einbau. Was macht man für Küchenböden am besten? Gut nass wischbar? Ölen? Wachsen?
Der Denkmalschutz hatte (mündlich vor Ort jedenfalls) kein Problem mit der Option "fliesen", aber nach allem, was ich hier und anderswo lese, ist das auf einer Holzbalkendecke nur mit stärkerem Aufbau möglich.
Noch ein paar Fakten: Die Küche ist im EG. Darunter Keller. Balken vermutlich große Spannbreite. Schätzung knapp 150 cm. (auf 4,30 m Länge 2 Querbalken zwischen den Wänden) Die Decke ist von unten zwischen den Balken glatt verputzt (Ursprungszustand). An einer Stelle geöffnet worden: darunter Eichenweller mit Stroh-Lehm, die in gutem Zustand zu sein scheinen.
Vor der Küche ist die große Diele mit Natursteinboden. Einen Höhenunterschied möchte ich vermeiden.
Sollte ich die Dielen ausbauen, werde ich meiner aktuellen Schätzung nach ca. gute 2 cm gewinnen, aber reichen die für mehr als für Holz?
Die Küche hat 14 qm. Weitere Räume im EG: Wohnzimmer: Eichendielen, Eßzimmer: heller Weichholzdielenboden, ca. 80er Jahre, wird nur aufgearbeitet.
Hat jemand eine gute Idee? Erfahrungen? Warnungen?
Bei unseren Tapetenfragen wurde uns hier toll geholfen und der Lehmputz freute sich.
Teile austauschen und Zement ab? Wird kaum realistisch funktionieren.
Überlegungen... Dielen raus, später mal von all dem Zeug befreien und dann für andere Projekte im Haus nutzen?
Dann was? Holzfußboden? Wäre wohl sehr unproblematisch im Einbau. Was macht man für Küchenböden am besten? Gut nass wischbar? Ölen? Wachsen?
Der Denkmalschutz hatte (mündlich vor Ort jedenfalls) kein Problem mit der Option "fliesen", aber nach allem, was ich hier und anderswo lese, ist das auf einer Holzbalkendecke nur mit stärkerem Aufbau möglich.
Noch ein paar Fakten: Die Küche ist im EG. Darunter Keller. Balken vermutlich große Spannbreite. Schätzung knapp 150 cm. (auf 4,30 m Länge 2 Querbalken zwischen den Wänden) Die Decke ist von unten zwischen den Balken glatt verputzt (Ursprungszustand). An einer Stelle geöffnet worden: darunter Eichenweller mit Stroh-Lehm, die in gutem Zustand zu sein scheinen.
Vor der Küche ist die große Diele mit Natursteinboden. Einen Höhenunterschied möchte ich vermeiden.
Sollte ich die Dielen ausbauen, werde ich meiner aktuellen Schätzung nach ca. gute 2 cm gewinnen, aber reichen die für mehr als für Holz?
Die Küche hat 14 qm. Weitere Räume im EG: Wohnzimmer: Eichendielen, Eßzimmer: heller Weichholzdielenboden, ca. 80er Jahre, wird nur aufgearbeitet.
Hat jemand eine gute Idee? Erfahrungen? Warnungen?
Bei unseren Tapetenfragen wurde uns hier toll geholfen und der Lehmputz freute sich.