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Hensel
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Hallo Gemeinde,
nachdem ich nun in mein Schwammhaus (Kellerschwamm wurde im Keller gefunden) eingezogen bin wollte ich vor dem Winter noch zwei Seiten der Kellerwände außen abdichten. Zur Vorgeschichte: Der Kellerschwamm wurde vermutlich ausschließlich durch Feutigkeit im Haus (durch undichtes Dach) genähert. Sämtliche Holzteile sind nun ausgebaut, der Putz abgeschlagen und die Fugen ausgekratzt. Im Keller sind die Wände jetzt auch trocken, bis auf einen Raum, da gibt es eine permanent feuchte Ecke. Ich dachte erst, daß es Feuchtigkeit von außen ist, aber da ist jetzt alles freigelegt und trocken. Das Haus steht komplett auf Kiesboden. Ich vermute jetzt, daß es einfach die Kälteste Ecke des Hauses ist und dort eben immer die Feuchtigkeit aus der Luft auskondensiert. Werde versuchen über den Winter das mal trocken zu lüften.
Nun zum Thema: Ich will also außen abdichten. Dazu hab ich die Kellerwand bis zur Fundamentsole augegraben und mit Drahtbürste greinigt. Vorher war teilw. Schweißbahn verklebt. Es wird alles lose abgestoßen und abgekratzt. Dann zweimal 1K Dickbeschichtung drauf, jetzt will ich noch eine Dämmschicht aufbringen, da im Keller sich auch eine beheizte Werkstatt und ein Zimmer befinden. Die Frage ist jetzt, welche Dicke ist hier für die Perimeterdämmung sinnvoll? Ich dachte so an 80mm, gibt es Erfahrungen dazu?
Dann käme ja vom Aufbau her diese Noppenfolie und evtl. eine Drainage mit Filterflies. Ist die Drainage auch bei diesem Kiesboden notwendig/ sinnvoll, oder kann diese antfallen. Das Grundstückliegt zudem einen guten Meter höher als die Umgebung und es gibt ca. 1-1,5m Dachüberstand auf 3m Traufhöhe. Es wird dort also in der Regel nicht mal nass bei Regen.
Viele Grüße, Hensel
nachdem ich nun in mein Schwammhaus (Kellerschwamm wurde im Keller gefunden) eingezogen bin wollte ich vor dem Winter noch zwei Seiten der Kellerwände außen abdichten. Zur Vorgeschichte: Der Kellerschwamm wurde vermutlich ausschließlich durch Feutigkeit im Haus (durch undichtes Dach) genähert. Sämtliche Holzteile sind nun ausgebaut, der Putz abgeschlagen und die Fugen ausgekratzt. Im Keller sind die Wände jetzt auch trocken, bis auf einen Raum, da gibt es eine permanent feuchte Ecke. Ich dachte erst, daß es Feuchtigkeit von außen ist, aber da ist jetzt alles freigelegt und trocken. Das Haus steht komplett auf Kiesboden. Ich vermute jetzt, daß es einfach die Kälteste Ecke des Hauses ist und dort eben immer die Feuchtigkeit aus der Luft auskondensiert. Werde versuchen über den Winter das mal trocken zu lüften.
Nun zum Thema: Ich will also außen abdichten. Dazu hab ich die Kellerwand bis zur Fundamentsole augegraben und mit Drahtbürste greinigt. Vorher war teilw. Schweißbahn verklebt. Es wird alles lose abgestoßen und abgekratzt. Dann zweimal 1K Dickbeschichtung drauf, jetzt will ich noch eine Dämmschicht aufbringen, da im Keller sich auch eine beheizte Werkstatt und ein Zimmer befinden. Die Frage ist jetzt, welche Dicke ist hier für die Perimeterdämmung sinnvoll? Ich dachte so an 80mm, gibt es Erfahrungen dazu?
Dann käme ja vom Aufbau her diese Noppenfolie und evtl. eine Drainage mit Filterflies. Ist die Drainage auch bei diesem Kiesboden notwendig/ sinnvoll, oder kann diese antfallen. Das Grundstückliegt zudem einen guten Meter höher als die Umgebung und es gibt ca. 1-1,5m Dachüberstand auf 3m Traufhöhe. Es wird dort also in der Regel nicht mal nass bei Regen.
Viele Grüße, Hensel