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Boris1
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Moin zusammen,
da keiner von uns vor Ort ist, betrachte ich es erstmal als ungeklärt, ob der sichtbare Riss ursächlich ist für die "Versottung".......schlampige Kaminverwahrungen wären auch denkbar wg. Nässe.
Bei alten Gasheizungen war noch ne Menge möglich und erlaubt, selbst Holzofen + Gas an einem Schornstein (ohne Innenrohr), wie ich letzten Winter erstaunt von meinem Schorni gelernt hab. Die ursprüngliche Genehmigung dürfte passen.
Erst mit den Gebläseheizungen, ging nur noch ZH am Kamin, moderne Gasbrennwertkessel brauchen die Querschnittverjüngung durch ein Rohr, damit der Abgasstrom stimmt und es nicht zur Kondensatbildung kommt.
Was der Vermieter mit seinem Schornstein macht ist seine Sache - ihr habt ein Recht auf eine sotterfreie Bude, und bei dem Thema würde ich auch bleiben!
Da es nicht euer Eigentum ist, geht euch der Rest nix an (wohl eine der Hauptmotivationen sich doch irgendwann mal was Eigenes zu kaufen). Frist schon gesetzt?
Gruss, Boris
da keiner von uns vor Ort ist, betrachte ich es erstmal als ungeklärt, ob der sichtbare Riss ursächlich ist für die "Versottung".......schlampige Kaminverwahrungen wären auch denkbar wg. Nässe.
Bei alten Gasheizungen war noch ne Menge möglich und erlaubt, selbst Holzofen + Gas an einem Schornstein (ohne Innenrohr), wie ich letzten Winter erstaunt von meinem Schorni gelernt hab. Die ursprüngliche Genehmigung dürfte passen.
Erst mit den Gebläseheizungen, ging nur noch ZH am Kamin, moderne Gasbrennwertkessel brauchen die Querschnittverjüngung durch ein Rohr, damit der Abgasstrom stimmt und es nicht zur Kondensatbildung kommt.
Was der Vermieter mit seinem Schornstein macht ist seine Sache - ihr habt ein Recht auf eine sotterfreie Bude, und bei dem Thema würde ich auch bleiben!
Da es nicht euer Eigentum ist, geht euch der Rest nix an (wohl eine der Hauptmotivationen sich doch irgendwann mal was Eigenes zu kaufen). Frist schon gesetzt?
Gruss, Boris