Helmut2
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Hallo,
ich stelle eine Frage die bestimmt schon oft gestellt wurde. Aber da ja jede bauliche Situation anders ist bräuchte ich ein paar für mich passende Ratschläge.
Folgendes erstmal zu der Nutzung. Die Wand gehört zu meiner Werkstatt, also es ist kein Wohnbereich.
Die Lage:
Die Aussenwand hat zum Nachbar ca 70cm Platz. Also großartig abdichten ist da sehr schwer. Maximal könnte ich 30cm ausbuddeln und da eine Putz aufbringen. Bringt das schon was....hmmm. Es läuft zwischen den beiden Gebüden ein "Reilchen" mit Gefälle Richtung Straße.
Hier mal ein Bild als ich das Haus gekauft hatte. An der betreffenden Wand war ein Futtertrog. Dem war die Feuchte natürlich egal.
Hier der jetzige Zustand. Viele kennen die Wand schon von meinem anderen Thema " Auf Bruchsteinwand betonieren"
Jetzt zur Sache.
Also ich würde die Wand natürlich am liebsten komplett verputzen. Aber nur wenn der Putz nicht wieder abfällt in ein paar Jahren.
Mir ist klar das die Wand dauerfeucht bleibt durch die Ausseneinwirkung. Ist es den wahr das es bei Bruchsteinewänden so gut wie keine Kapillarwirkung gibt, da die Fugen viel zu groß sind. Das würde für mich nämlich bedeuten, das ich mir durch den neuen Innenputz die Feuchte innen hochziehe, was ja dann kontraproduktiv wäre.
Entweder ich verputze erst ab 70cm von Oberkante Fußboden. Darunter verfuge ich neu und lasse die Wand sichtbar. Da wäre die Frage, kann man die Steine etwas versiegeln. Evtl. mit Wasserglas oder ähnlichem.
Andere Sache ist, kann man die Wand von innen im unteren Bereich so präparieren, das ein Putz nix von der Feuchtigkeit in der Wand abbekommt. Also mit einer Dichtschlämme versiegeln und darauf denn verputzen.
Eine Vorstazschale wollte ich mir ersparen. Also was macht am meisten Sinn und ist auch haltbar.
Für Tipps wäre ich sehr dankbar. Übrigens. Als Putz habe ich TKM5 von Tubag. Möchte in der Werkstatt einen nicht zu weichen Putz, Da werden schwere Schränke und Regale aufgehangen usw....
Liebe Grüße
Helmut
ich stelle eine Frage die bestimmt schon oft gestellt wurde. Aber da ja jede bauliche Situation anders ist bräuchte ich ein paar für mich passende Ratschläge.
Folgendes erstmal zu der Nutzung. Die Wand gehört zu meiner Werkstatt, also es ist kein Wohnbereich.
Die Lage:
Die Aussenwand hat zum Nachbar ca 70cm Platz. Also großartig abdichten ist da sehr schwer. Maximal könnte ich 30cm ausbuddeln und da eine Putz aufbringen. Bringt das schon was....hmmm. Es läuft zwischen den beiden Gebüden ein "Reilchen" mit Gefälle Richtung Straße.
Hier mal ein Bild als ich das Haus gekauft hatte. An der betreffenden Wand war ein Futtertrog. Dem war die Feuchte natürlich egal.
Hier der jetzige Zustand. Viele kennen die Wand schon von meinem anderen Thema " Auf Bruchsteinwand betonieren"
Jetzt zur Sache.
Also ich würde die Wand natürlich am liebsten komplett verputzen. Aber nur wenn der Putz nicht wieder abfällt in ein paar Jahren.
Mir ist klar das die Wand dauerfeucht bleibt durch die Ausseneinwirkung. Ist es den wahr das es bei Bruchsteinewänden so gut wie keine Kapillarwirkung gibt, da die Fugen viel zu groß sind. Das würde für mich nämlich bedeuten, das ich mir durch den neuen Innenputz die Feuchte innen hochziehe, was ja dann kontraproduktiv wäre.
Entweder ich verputze erst ab 70cm von Oberkante Fußboden. Darunter verfuge ich neu und lasse die Wand sichtbar. Da wäre die Frage, kann man die Steine etwas versiegeln. Evtl. mit Wasserglas oder ähnlichem.
Andere Sache ist, kann man die Wand von innen im unteren Bereich so präparieren, das ein Putz nix von der Feuchtigkeit in der Wand abbekommt. Also mit einer Dichtschlämme versiegeln und darauf denn verputzen.
Eine Vorstazschale wollte ich mir ersparen. Also was macht am meisten Sinn und ist auch haltbar.
Für Tipps wäre ich sehr dankbar. Übrigens. Als Putz habe ich TKM5 von Tubag. Möchte in der Werkstatt einen nicht zu weichen Putz, Da werden schwere Schränke und Regale aufgehangen usw....
Liebe Grüße
Helmut
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